Auf vier Säulen ruht die Welt, sagt man, und so findet sich die große Welt auf dem blanken Tisch in meinem Haus:
Nachts im Schein der Leuchte schreibe ich mein Tagebuch,
von gestern und für morgen...
Morgens wird er Frühstückstisch mit Brot und Brötchen,
ausgebreitet alles, was der Stärkung dient...
Tagsüber gibt er Werkbank, auch Kontor,
Papier gestapelt, Akten, Schere, Klebstoff...
Abends finden sich die Freunde ein,
Scherze kreisen, nachts im Schein der Leuchten...
Und baute ich je ein Haus für mich, eine Wohnung oder eine Eremitenklause: Um diese Tafel herum würde ich alles andere ordnen, an dieser Tafel bauen wir eine neue Welt.
Hier endet der 299. Eintrag: Dieser Blog mischt Fiktion und Realität. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind zufällig und in der historischen Überlieferung nicht verbürgt. Ich bin nur der Navigator, mein Name sei NEMO:
Ich schreibe um unser Leben. Bitte bleib dran.
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