... pfeilschnell rennt der Fluss meiner Bilder, stürzt über den steilen Hang, spannt einen Regenbogen in den leuchtenden Tag, rauscht aus der Tiefe unergründlich empor und füllt das hohle blaue Becken mit sinfonischen Resonanzen:
..... so treib Dein Schiff unter die Ufer zum geschützten Ankerplatz, eile Dich, der Tag verliert an Kraft mit jeder Stunde, die Wuchten lahmen:
... schließ das Tor zur Strasse, dieser Hof behüte meine Hoffung, die im Schatten reift, ein grüner Baum sucht schmal das Licht aus klaren Himmeln:
.... öffne das geheime Fenster, glücklich liegt die Ebene weit unter der Sonne, blank bis zu den blauen Bergen, wo die Maultiere verschwiegene Pfade suchen:
.... Umnachtung zur Erschöpfung tiefstem Grund:
Und baute ich je ein Haus für mich, eine Wohnung oder eine Eremitenklause: Um diese Schlafstatt herum würde ich alles andere ordnen, im Schlaf wächst der Sinn der Welt.
Hier endet der 270. Eintrag: Dieser Blog mischt Fiktion und Realität. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind zufällig und in der historischen Überlieferung nicht verbürgt. Ich bin nur der Navigator, mein Name sei NEMO:
Ich schreibe um unser Leben. Bitte bleib dran.
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