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Karin Michel

Hardcover, gebunden

208 Seiten, mit 10 Abbildungen und 12 Tabellen

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02.06.20?? Im news-interface des archinaut: haben wir ein Dementi eingefangen:


Klaus Wowereit streitet alles ab:„Niemand hat die Absicht, den Berliner Fernsehturm abzureißen!“ so äußert sich der Regierende Bürgermeister Berlins am Rande der Koalitionsverhandlungen zwischen der SPD und den Berliner Piraten. Der Regierende gibt sich heute jugendlich.

„Der Turm ist höher als das Rote Rathaus, das ist geschmacklos. Manchmal wirft er sogar einen Schatten auf meinen Regierungssitz!“ lästert er über Genosse Ulbrichts Erbe.

„Wenn man ihn oben einkürzt, passt er sich besser an die klassische Berliner Traufhöhe an...... das ist eine super Idee von Stimmann, damit werde ich endlich Kanzlerkandidat der SPD.“

„Der ewige Ossi hat ausgedient. Untenrum sieht das Ding ja aus wie Warnemünde, das verkleiden wir mit schlesischem Sandstein, an den Eingang setzen wir noch ein paar Säulen, damit die Optik preußischer rüberkommt.“

„Berlin ist sexy, nicht macho. Türme sind mega-out. Nach der Wahl schicke ich die Gleichstellungsbeauftragte vorbei, wahrscheinlich finden wir auch noch Asbest.“

„Wir überlegen, ob wir den Sockel versetzen, damit man das Baufeld für die Altstadt-Rekonstruktion optimieren kann. Die postsozialistische Wüste zwischen Alexanderplatz und Schloss muss endlich belebt werden, gerne im etwas gehobenen Segment. Wir machen einen Kreativwettbewerb.“


Die Stadt braucht dringend das Geld für die Flächen, Klaus Wowereit hat einen guten Grund, gegen den Fernsehturm Stimmung zu machen:

„Die Zuschüsse für die Bewirtschaftung fressen uns einfach die Haare vom Kopf. Die Rentner sollen lieber im Humboldt-Forum ihren Kaffee trinken und die Toiletten benutzen, damit die Kassen kräftig klingeln. Der Bund zahlt, und wir kassieren.“


Hier endet der 17. Eintrag: Dieser Blog ist fiktiv und getrieben von automatischer Niederschrift. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind zufällig und in der historischen Überlieferung nicht verbürgt. Ich bin nur der Navigator, mein Name sei NEMO:

Ich schreibe um unser Leben. Bitte bleiben Sie dran.

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