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War da was?
Der Schock von Fukushima ist vergangen. Überall auf der Welt entstehen neue Atomkraftwerke. Gebremst werden die Planer nur von den steigenden Kosten

Genosse Wiktor im Glück
Nur wenige sind in Folge der Reaktorkatastrophe bisher gestorben. Doch was den Arbeitern aus Fukushima-Daiichi blüht, lehren die Opfer von Tschernobyl bis heute

Das Glas ist immer halb voll
Berufsdiplomatin und Berufsoptimistin: Als Chefin des UN-Klimasekretariats ist Christina Figueres die zentrale Figur im Kampf gegen die Erderwärmung

Weit entfernt von einer Lösung
Bei der UN-Klimakonferenz ist die erste Verhandlungswoche schon vorbei. Doch viel mehr als zähes Positionsbestimmen und Diplomatenfloskeln hat es bisher nicht gegeben

Vom Unbehagen der Sieger
Der Ausstieg stellt die Grünen vor ein Problem: Bald müssen Atomgegner für ein Endlager werben

Am Riesenrad der Geschichte
In Tschernobyl blüht der Post-Katastrophen-Tourismus. Während Arbeiter den Reaktor sichern, bereisen Urlauber die Todeszone mit Geigerzählern

Gundremmingen abschalten, jetzt!
Block A zerstörte die schwerste Reaktorpanne der BRD. B und C sind die letzten Siedewasser-AKW am Netz. Bleiben sie, ist das Moratorium wirklich nur ein Ablenkmanöver

Atomausstieg – übermorgen
Die Alt-Meiler, die Schwarz-Gelb vorerst stilllegen will, werden sowieso nicht gebraucht. Und was ist mit den anderen?

Die Beiträge der Freitag-Redaktion
Japan und die Atomgefahr: Alle Artikel der Freitag-Redaktion zum Thema

Grenzwertiger Aufwand
Der eigentliche Skandal um das Agrar-Benzin E10: Die Politik hat sich wieder einmal geweigert, Politik zu machen. Weniger klimaschädlich wird Autofahren so nicht

Stehen geblieben
Geld für Natur – jetzt sollen die Börsen helfen, den Klimawandel abzuwenden. Wenn das irgendwie funktionieren soll, müssten sich die Verhandler diesmal einigen

Avantgarde einer freien Republik
Bald werden sich die Atomgegner wieder auf Gorleben konzentrieren. Worauf sich Deutschland dann gefasst machen kann

Ende der Energiewende
Eigentlich könnten die deutschen AKW bald überflüssig sein. Doch die Laufzeitverlängerung ist ein Killer für die grüne Stromwirtschaft

Mit Sicherheit ein Problem
Für längere Laufzeiten müssten viele Reaktoren aufwändig nachgerüstet werden. Das könnte sogar die Stromkonzerne nachdenklich machen

„Es wäre besser, wenn es keine Einigung gibt“
Höchstpersönlich verhandelten am Freitag die Regierungschefs aus 120 Ländern. Doch Umweltschützer sagen inzwischen, ein Scheitern würde dem Klima mehr nützen

Die Neuaufteilung der Welt
Auf dem Gipfel in Kopenhagen geht es gar nicht ums Klima, sondern um den alten Konflikt Nord gegen Süd, ganz handfest

Ein eigenwilliger Diplomat
In Kopenhagen sind die nächsten zwei Wochen Yvo de Boers Verhandlungskünste gefragt. Dabei will der Niederländer nicht so recht in die Welt der Diplomatie passen

Netanyahu wäre das größere Übel
Für eine Mehrheit der Israelis ist der ökonomische Verfall kein Grund, Ariel Sharon die Stimme zu verweigern

Auf Chef-Visite
Dass Schröder Sensibilität für den Osten hat, glaubt man ihm immer noch nicht

Umweltschützer gehören nicht aufs diplomatische Parkett
Hermann Scheer über die Frage, warum die Ökologiebewegung nur verlieren kann, wenn sie Einzelinteressen bedient, sich zu stark an Regierungen bindet oder auf Umweltgipfel vertraut

Spiel, Satz und Schröder
Mit der "Konsenswaffe" zwingt der Kanzler die Länder mal wieder zur Einigung im Streits um den Länderfinanzausgleich - und hinterlässt nur Sieger

Reuige Sünder auf Koalitionskurs
Das Magdeburger Modell hat zuerst das Parlament aufgewertet und dann die Klüngelrunden. Auch die PDS hat nun von Reibereien genug und orientiert sich am Schweriner Modell

Regent ohne Zepter
Im Kommunalwahlkampf holt sich Kurt Biedenkopf in den Bierzelten noch stehenden Applaus ab. Doch in der CDU wird der Ruf nach Krisentreffen immer lauter

Die Altbauer-Dynastie
Einmal mehr könnte das fehlende Gespür für Intrigen Kurt Biedenkopf zum Verhängnis werden - sagt er jedenfalls selbst. Vorerst hält er mit Rüpeleien dagegen

Der Traum vom genius loci
Zum ersten Mal seit ihrer Zerstörung wurde in der Dresdner Frauenkirche wieder ein Gottesdienst gehalten