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Die Verleihung an Fatih Akins „Aus dem Nichts“ als „bester fremdsprachiger Film“ setzt ein starkes Zeichen gegen den Sexismus und ein schwaches für einen mediokren Film

Wie die Weltreise eines Paares zum Filmerfolg wurde, weil sie ein Lebensgefühl identifiziert

Kaum Frauen im Deutschen Wettbewerb: Leiterin Leena Pasanen will eine Quote einführen

Kultur lebt vom Streit. Gilt leider nicht, wenn es um die Zukunft des größten deutschen Filmfestivals geht

Hamze Bytyci über Roma und nervige Klischees – im TV-Film „Eine Braut kommt selten allein“

Im Berliner Haus der Kulturen der Welt zeigte eine Gesprächsabend zur künftigen Leitung des wichtigsten deutschen Filmfestivals, wie schwer Debatten hierzulande fallen

Fatih Akin macht den NSU zu Kinotipp: „Aus dem Nichts“

Das bekannteste deutsche Filmfestival sucht ab 2019 eine neue Leitung. Darin liegt die Chance auf eine wirkliche Erneuerung

Sehenswerter denn je: In „Duvarlar“ erkundete Can Candan im Jahr 1991 die Lage der Türken in Deutschland

Schaler Schelm: „Willkommen bei den Honeckers“ und „Vorwärts immer!“ machen Jux mit dem Ex-Staatschef

Anta Helena Recke inszeniert Bierbichlers „Mittelreich“ – mit ausschließlich schwarzen Schauspielern

Hat man lang nicht gesehen: Menschen, die vom Grundsätzlichen träumen, besetzen ein Haus

Im Film „Leuchte, mein Stern, leuchte“ zieht der Schauspieler Iskremas durch Revolution und Bürgerkrieg in Russland. Sein Credo: Die Kunst kann größer als das Leben sein

Christoph Schlingensiefs „Chance 2000“ als Kommentar des Heute

Eine Rekonstruktion des neunten Česká-Mordes durch Londoner Experten beweist, dass künstlerische Mittel sehr wohl zur politischen Intervention taugen

Gary Vanisian über den argentinischen Filmemacher Armando Bó, die Arbeit eines Filmkurators und und die Vorteile des Digitalen bei der Projektion

Der Filmemacher Gerd Kroske erzählt über neu erwachtes an seinem Mauerfilm "Striche ziehen" in den USA. Und eine Anekdote

„Toni Erdmann“ und „Vor der Morgenröte“ entstanden mit Beteiligung von Fernsehredaktionen. Zwei verantwortliche Redakteure über die Arbeit an den Filmen

Das war nur ein Moment: Der lange Abschied von der Volksbühne am Berliner Rosa-Luxemburg-Platz, deren Größe bleiben wird - wegen und trotz des scheidenden Intendanten

Zbyněk Brynych drehte kuriose „Derrick“- Folgen und waghalsige Kinofilme. "Die Weibchen" ist jetzt auf DVD erschienen, der Rest in einer Berliner Retrospektive zu sehen

Der Autor Wilfried Berghahn wollte die Deutschen für das gute Kino begeistern. Ein neuer Band erinnert an ihn

Die Dänin Signe Astrup spricht mit den Funktionseliten der DDR, um die sich niemand schert: „Die vergessene Armee“

Zum Tode des DEFA-Regisseurs, Kameramanns und Anregers Roland Gräf (1934 – 2017)

Schlaglichter auf die blinden Flecke der Geschichte: Wie neue Filme über den Rechtsterrorismus die Wahrnehmung ändern

Wie Erfolgsbeteiligung im deutschen Kino angemessen repräsentiert wird. Eine Bildbeschreibung