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Nate Parker erzählt in „The Birth of a Nation“ vom Ende der Sklaverei aus dem Geiste der Bildung

Volker Koepp begibt sich wieder auf die Spuren von Johannes Bobrowski: Filmische Bewegungen eines Werks

Raoul Pecks Dokumentarfilm mit und über James Baldwin erzählt Rassismus über ikonische Bilder von Rebellion hinaus

Neue deutsche Versuche im Serien-Genre: „Der gleiche Himmel“, „Charité“, „You Are Wanted“

Autor und Psychologe Red Haircrow über sein Filmprojekt „Forget Winnetou“, Karl Mays Begeisterung für Native Americans und Stereotype als Schutzschild gegen zu viel Nähe

So endet es um 1.06 Uhr: Frank Castorfs letzte große Premiere an diesem Ort

Falsche Umschläge, vergebene Ekstase: eine politische Panne

Der Dokumentarfilmemacher Cem Kaya erklärt das popkulturelle Phämonen und Erfolgsmodell „Recep İvedik 5“

Dem Festival wäre es zu wünschen, wenn ihr nach dem jetzigen Leiter nicht nur der nächste Eventmanager vorsteht

Worüber reden die Filme? Ab wann gehört eine Debatte in die offizielle Geschichtsschreibung? Eindrücke aus den ersten Festivaltagen der Berlinale

Eine lieblose Retrospektive und neueste Restaurierungen: zum Stand der deutschen Filmerbe-Debatte

Wie man sich mit der Vergangenheit versöhnt: „Kundschafter des Friedens“ und „Der Ost-Komplex“

Heide Sommers Arbeitsbiografie liest sich wie ein Who’s Who der Bundesrepublik: die Assistentin der politisch-kulturellen Prominenz im Gespräch

Wolfgang Petersen hat einen Kinderfilm mit deutschen Stars gedreht: „Vier gegen die Bank“

Zwischen Filmwirtschaft, Feuilleton und dem interessierten Kinogänger: Die Wahrheit ist aufm Platz oder die Zahlen des Jahres

Werner Herzog erlaubt sich mit „Salt and Fire“ einen Ulk, bei dem es egal ist, wie Veronica Ferres spielt

Überlegen Sie noch, welches Buch Sie zu Weihnachten verschenken wollen? Wie wär’s mit einem der hier vorgestellten Titel von Autoren des „Freitag“? Unser Wochenlexikon

Der Musiker Jóhann Jóhannsson beschreibt seine Arbeit als Komponist an Denis Villeneuves großem Film „Arrival“

Die neuen Rechten beeinflussen und instrumentalisieren unsere Sprache. Warum wir aufpassen müssen, was wir sagen

Über strukturellen Rassismus will beim NSU keiner sprechen. Eindrücklich führte das eine „Anne Will“-Sendung vor

Die Welt ist mitunter so anstrengend, dass man sie filmisch gar nicht erkunden will: Lehrer, Ukraine, Thailand, Prekäre

Die Berliner Volksbühne ist nichts für Eventmanager. Nun gibt es eine Chance, dass das auch so bleibt

Ob das ein Erfolg wird? Simon Verhoevens deutsche Komödie „Willkommen bei den Hartmanns“ nimmt einen Geflüchteten auf

Yann Arthus-Bertrand versucht in „Human“, von der Welt und ihren Problemen zu erzählen

Die Umsetzung des interaktiven Schirach-Theaterstücks "Terror" führt uns vor allem eins vor Augen: Medienkompetenz ist und bleibt in Deutschland Mangelware