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500 Milliarden für die Infrastruktur und „whatever it takes“ fürs Militär: Doch ist überhaupt genug Geld da für zusätzliches Kriegsgerät und die anderen Ausgaben, welche die künftige Regierung angekündigt hat? Darauf gibt es drei Antworten

Erbschaftssteuer weg, Gewerkschaften an die Kandare: Wenn die Rechten regieren, feiern Großverdiener, heißt es. Warum besonders ein Punkt im Parteiprogramm die Grundpfeiler unseres Wohlstandes infrage stellt, zeigt diese Analyse

Als Fundamentalopposition alleinige Macht anstreben oder sich per „Melonisierung“ der Union andienen? Sechs Thesen zur Zukunft einer Partei, der ihr bisher bestes Bundestagswahlergebnis winkt

Fairen Wettbewerb hat Bundeskanzler Olaf Scholz in China angemahnt. Europa stöhnt, weil Peking die Märkte mit billigen E-Autos und Solarmodulen „überschwemme“ – dabei ist das gut für das Klima

Finanzminister Christian Lindner möchte darüber debattieren, welche Staatsausgaben das Wachstum stärken. Doch der Klimawandel orientiert sich nicht an Fiskalmultiplikatoren

Velten Schäfer stieß 2002 zum „nd“ und hatte fast 20 Jahre mit der Zeitung zu tun. Sein Blick auf ein Blatt, das immer mehr sein musste oder wollte als eine Zeitung

Jüdisches Leben in der DDR? Da wurde vor allem die Sicht von Jüdinnen und Juden lange ignoriert. Weshalb das Mini-Festival „Jüdische Ossis“ viele überrascht

Europa verurteilt die USA für deren „Inflation Reduction Act“. Dabei sind Subventionen stets Instrumente der Macht – und die EU will dort ordentlich mitverdienen

Im Winter droht uns eine Versorgungskrise mit Gas. Eine Ursache ist der Krieg in der Ukraine. Aber vieles hat die Politik auch selbst verschuldet. Fridays for Future fordern zu Recht einen Klima-Fonds

Den Gashahn zudrehen, auf die Achillesverse westlicher Volkswirtschaften hinweisen, das Vertrauen in die Weltwirtschaft erschüttern: Kann diese Rechnung Wladimir Putins aufgehen?

Der Anstieg der Preise für Rohstoffe und Gas hat mit Knappheit zu tun und mit politischen Entscheidungen. Dabei sollte man aber die Rolle der Spekulanten nicht vergessen

Woher kommt eigentlich der Zwang zum Wachstum: von der Gier der Menschen oder der Weise, wie unser Wirtschaftssystem funktioniert? Und was heißt das für die Klimadebatte?

Erst Corona, dann Krieg und Sanktionen. Die weltweiten Warenströme fließen nicht mehr. Wirtschaft und Politik müssen sich neu ausrichten

Die Preise steigen steil an, die Gründe dafür sind vielfältig. Bezahlen muss aber vor allem eine Gruppe: die Beschäftigten

Die Preisentwicklung ist eine Verteilungsfrage. Sie bestimmt über Macht und Ohnmacht auf dem Markt

Die Preise steigen. Während die einen ihr Vermögen retten wollen, belächeln die anderen eine typisch deutsche Art der Panikmache

Fünf Denkfehler, die materielle Zukunftsängste in ein AfD-kompatibles Ressentiment verwandeln

Die Sanktionen der EU werden Minsk nicht allzu hart treffen. Das liegt auch an der geopolitischen Lage

Der Staat soll viel investieren – dann sind all die Schulden egal, heißt es. Ob das klappt, hängt von einem Faktor ab

Arme Länder stehen am Rand der Pleite. Die Reichen helfen – sonst wäre das ganze System in Gefahr

Die Wirtschaft ächzt unter den Folgen der Corona-Pandemie, die Börsenkurse steigen. Warum?

Warum ist Prospero so melancholisch? Anmerkungen zu Shakespeares letzter Komödie

Die Geldströme sind unterbrochen, Staaten verschulden sich massiv: Im Angesicht der Corona-Krise wird klar, dass der Kapitalismus den Menschen nicht helfen kann

Die Pandemie trifft auch die Wirtschaft hart. Die Länder des globalen Südens haben der Krise nichts entgegenzusetzen

Diese Wirtschaft kann sich Produktionsunterbrechungen zum Schutz der Menschen gar nicht leisten. Das Kapital unterliegt Wachstumszwang