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Das Versprechen der sozialen Marktwirtschaft
Erbschaften zementieren die ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland. Warum ein Erbe für alle hier Abhilfe schaffen könnte
Neoliberale Einmalhilfe
Die Idee ist toll: Alle 18-Jährigen bekommen 20.000 Euro vom Staat vererbt. An der sozialen Ungleichheit wird das trotzdem nichts ändern
Künstliche Intelligenz imitiert Intelligenz nur. Trotzdem ist sie gefährlich
Gaspard Koenig ging auf Weltreise, um zu erfahren, wie Technologie den freien Willen bedroht, wenn sie falsch eingesetzt wird. Er warnt: Wir Nutzer leisten dem Missbrauch durch unser Verhalten Vorschub

Ein ganz fauler Fake
Luk Perceval adaptiert in Köln Gontscharows „Oblomow“ und spiegelt die Produktionsbedingungen des Theaters
„Ungleichheit ist ein Tabuthema“
Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auf. Aber kaum einer sagt, was das für Kinder bedeutet. Carolin und Christoph Butterwegge wissen es
Gefährdete Landschaften
Rutger Bregman warnt eindringlich vor dem Anstieg des Meeresspiegels. Und geht dabei vom Schlimmsten aus
Es fehlen die, die mitten im Leben stehen
Warum stürzte die Partei so ab? Wegen ihres doppelten Demografieproblems. Aber das ist nur ein Grund von vielen. Eine Analyse

Flaue Power
Sibylle Bergs Außenseiter-Ballade „GRM Brainfuck“ ist eine Flut von Missvergnügen

Kant und Krieg
Markus Lanz und Richard David Precht wurden einst belächelt, heute gelten beide als TV-Instanzen. Ihr Podcast-Mix aus Fragen und Philosophie erinnert an Sokrates

Hilfen, die nicht helfen
Warum die Überbrückungsprogramme für Selbstständige zum Desaster geraten

„Verbote sind gerechter als höhere Preise“
Seit Jahren bekennt sich Deutschland zum Zwei-Grad-Ziel. Wie wird daraus Praxis? Die Politologen Christoph Butterwegge und Claus Leggewie haben verschiedene Ansätze

„Kapitalismus verändert sich. Oder scheitert“
Das, was wir bisher unter Begriffen wie Geschichte oder Globalisierung verstanden haben, muss samt und sonders neu gedacht werden, meint der Historiker Dipesh Chakrabarty

Warten auf Robot
Eigentlich sollte doch nach der Pandemie alles anders werden, in der Fabrik und am Schreibtisch. Was bleibt von der Hoffnung auf einen Systemwechsel?
„Arbeit ist immer auch Last“
Sinnhaft wird ein Job erst, wenn man sich darin entwickeln und beweisen kann – und wenn er gesellschaftlichen Nutzen hat, sagt die Arbeitssoziologin Nicole Mayer-Ahuja
Malochen für das Gleichgewicht
Angesichts der Klimakrise entpuppt sich manch Tagwerk als schädlich, während anderes durch Bullshit-Jobs ersetzt wird. Über die Bedeutung von Arbeit
EB | Worin unsere Stärke besteht
Das Buch „Solidarität in Zeiten von Corona und darüber hinaus“ will dem altehrwürdigen Wort Solidarität wieder Gehör verschaffen
Mut zum großen Wagnis
Der American Rescue Plan zeigt vielen im Land: Die Regierung ist ihr Freund, nicht der Teufel
Mit einer Stimme sprechen
Nach dem Parteitag ist es das Gebot der Stunde, persönliche Animositäten in den inhaltlichen Auseinandersetzungen zu überwinden und Einigkeit zu demonstrieren
Die Innenstädte blühen wieder auf
Veröden die Stadtzentren durch Corona endgültig? Nein, es wird anders kommen, ahnt unsere Autorin
Oben und #unten
Der Soziologe Wolfgang Engler analysiert streitbar „Die offene Gesellschaft und ihre Grenzen“
Kein Sozialstaat mit dieser CDU
Die Union blockiert eine Reform der Hartz-IV-Gesetze mit Parolen von Vorgestern
Die Krise der Linken
Das Corona-Narrativ bringt viele Linke auf Regierungskurs – weil sie insgeheim auf ein Ende des neoliberalen Zeitalters hoffen. Aber ist das realistisch?
Vergessen hat die Regierung die Armen nicht
Vielmehr schließen Union und SPD Hartz-IV-Berechtigte und andere ganz bewusst von Hilfsmaßnahmen aus
Beim Geld fängt der Spaß an
Anstatt nur wohlfeil die Superreichen zu attackieren, könnte die Linke auch mal die Akademiker angehen
Theorie und Arztpraxis
In einer Poliklinik im Hamburger Stadtteil Veddel werden Krankheiten nicht nur behandelt – es geht auch um ihre sozialen Ursachen. Eine Reportage