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Die Debatte "Grundsicherung oder Grundeinkommen" war ein Weg, von Gerhard Schröders Agenda abzurücken

Ottmar Schreiner (SPD), André Brie (Die Linke) und Christian Ströbele (Grüne) über kommunizierende Röhren, linke Wähler- und linke Regierungsmehrheiten

In seinem neuen Buch plädiert der Politikwissenschaftler Mohssen Massarrat für den Übergang von der Konkurrenzdemokratie zur dialogisch-kooperativen Demokatie

Die Linke in Deutschland hat noch zuviel Respekt vor ökonomischen Scheinargumenten

Bei den Grünen stehen dafür ein Fundus an programmatischen Ideen und bald eine neue Generation bereit

Zum Tod von André und Dorine Gorz

Christa Lufts Analyse der ökonomischen Entwicklung in "Wendeland"

Kann Arbeit (ab)wählbar sein?

Die rechten Befürworter des "Bürgergeldes für alle" trachten danach, den Sozialstaat abzuschaffen, die linken übersehen, dass ihr Modell unbezahlbar ist

Anmerkungen zur Gewaltdebatte nach dem G 8-Gipfel in Heiligendamm

Das Werk der kürzlich verstorbenen Ethnologin Mary Douglas erhellt die politische Rede vom "sozialen Mob"

Trotz aller Fehlschläge und Fehltritte lässt sich der Kanzler die Laune durch nichts verderben

Die SPD laviert zwischen Union und Gewerkschaften

In seinem Buch "Einkommen für alle" plant der Unternehmer Götz Werner eine andere Republik

Große Koalition und Gesellschaft reden aneinander vorbei

Es geht nicht nur um die Lösung einer materiellen Frage, sondern auch um die Stärkung von Bürgerrechten und persönlicher Autonomie

Wer auf neue Formen einer solidarischen, selbst organisierten Ökonomie verzichtet, öffnet Tür und Tor für staatliche Manipulationen

Bedeutet ein Recht auf Grundeinkommen nicht den Ausverkauf eines einklagbaren Rechts auf Arbeit?

Der Soziologe Ulrich Beck und das merkwürdige Reich der Freiheit

Zwei lesenswerte Bücher zum Thema Grundeinkommen

Alle gewinnen, die Unternehmer, die Lohnarbeiter, der Mittelstand und die ausgeschlossenen Unterschichten - nur die Fähigkeit zur tätigen Freiheit wird maßlos überschätzt

Katja Kipping, stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei.PDS, über Vollbeschäftigung, Kommunismus und den besonderen Charme eines bedingungslosen Grundeinkommens

Wie der "Verteilungssozialismus" mitten im Kapitalismus funktionieren kann, bleibt nicht nur bei Götz Werner ein Rätsel

Götz Werner, Inhaber der Drogeriekette "dm", über die neue Art von Freiheit und Gerechtigkeit, die mit einem bedingungslosen Grundeinkommen verbunden wäre

Die großen Fragen alternativer Politik sind gestellt, nur die Antworten fehlen