Bücher

Das Einfamilienhaus ist Schauplatz von Kulturkämpfen. Der Band „(K)ein Idyll“ erläutert die Hintergründe

In Juli Zehs „Über Menschen“ zieht die Berlinerin Dora in die märkische Provinz. Schwarz-Weiß ist hier wenig

Eva Munz fesselt mit ihrem rasanten Debüt „Oder sind es Sterne“

George Orwell starb vor 70 Jahren – nun erscheinen zahlreiche neue Übersetzungen seiner Romane. Ein Vergleich

Zwei Bücher erzählen von andauernden Kämpfen der First Nations Nordamerikas

Wer beim Concierge des Waldhaus Vulpera in Ungnade fiel, bekam keine Ostergrüße mehr

Kinder- und Jugendbüchern der DDR kam lange Zeit nicht die Bedeutung zu, die sie verdient hätten, sagt die Literaturwissenschaftlerin Prof. Karin Richter

Der westdeutsche Schriftsteller Andreas Merkel trifft den ostdeutschen Schriftsteller Alexander Osang zum Literaturspaziergang

Andreas Maier will nicht reisen und zaubert mit „Die Städte“ doch einen Hauch von Sommer und Salz auf die Lippen

Patrick Modianos Roman traut sich an eine Erzählung, die beinahe ein literarisches Klischee ist

Hausärzte sollen demnächst gegen Corona spritzen. Mitunter raten sie bei Routinechecks zum Nichtstun, in der Provinz fehlen sie. Unser Lexikon

Es herrsche ein „Krieg der Menschen gegen die Tiere“, sagt der Ethiker Thilo Hagendorff

„Hamburg. Sex City“ – Joachim Bessings charmante Chronik eines Zugezogenen

Der Ruf nach Öffnung ist laut. Doch wollen wir in die Kulturindustrie vor der Pandemie überhaupt zurück? Manche Entwicklungen sind vielversprechend

Priya Basil beschreibt die komplexen inneren Widersprüche des Feminismus

Der Berliner Staatsanwalt Ralph Knispel prangert den Zustand der deutschen Justiz an

Nicola Gess hat analysiert, welche Rolle Halbwahrheiten im postfaktischen Diskurs spielen

In T. C. Boyles „Sprich mit mir“ lernt ein Affe kiffen – und nicht nur das

Mit „Verfluchte Götter“ präsentiert der Historiker Gerd Schwerhoff eine Geschichte der Blasphemie von der Antike bis zur Gegenwart

Von der Autobahnraststätte nach Sizilien, um bei der Modegrafik der DDR zu landen: Sechs Bücher auf einmal besprechen, das kann nur einer: unser Prof. Dr. Schütz

Peter Fabjan legt Erinnerungen an seinen Halbbruder Thomas Bernhard vor

Ist Covid-19 erst der Anfang? In „Jahrhundert der Pandemien“ schildert Mark Honigsbaum, was uns noch erwarten könnte

„Sie nannten es Arbeit“ beschreibt James Suzman Wachstumsideologie von Steinzeit bis Gegenwart – leider fehlt es an Dialektik

Prepper sind Sonderlinge, und sie sind Normalos. Gabriela Keller beleuchtet die Szene