Kunst

Sammlungen sollen im Internet zugänglich gemacht werden, aber warum eigentlich – und wer zahlt?

Noch immer tun viele Museen sich mit DDR-Kunst schwer. In Halle könnte eine neue Ausstellung Maßstäbe setzen

Wanderer, bleibst du in Halle hängen: Die Franckeschen Stiftungen zeichnen die frühe Reisetätigkeit der Pietisten im 18. Jahrhundert nach

Die Jugendrepublik „Gaudiopolis“ existierte von 1945 an sechs Jahre. Nun beleuchtet eine Ausstellung ihre kurze Geschichte

Eine Werkschau zeigt, dass Jean-Michel Basquiat mehr war als der neo-expressionistische Superstar, der heute den Kunstmarkt beglückt

Vor dem Gallery Weekend und der Art Cologne startet das Kunstjahr in der Leipziger Spinnerei

Das Deutsche Historische Museum will eine der vermeintlichen nationalen Tugenden hinterfragen: das Sparen

Die Verletzlichkeit des Menschen spiegelt sich im Arbeitsalltag: Yuri Ancaranis Filme sehen die Poesie im OP-Saal und auf der Offshore-Plattform

Kriminelle oder Witzfiguren im Film, Opfer im echten Leben: Arthur Jafa erkundet schwarze Kulturgeschichte

Die große Verneigung vor Georg Baselitz und Bruce Nauman findet an der Peripherie statt

Wie kommt man als Angehöriger der schrumpfenden Mittelschicht durch die Ära des Finanzfeudalismus? Jordan Wolfson und Judith Hopf versuchen ein paar Antworten

Matthias Mühling hat im Auftrag der Bundesrepublik Kunst angekauft – aber welche?

Bleierne Neuzeit: Michael Schmidts Zyklus „Waffenruhe“ von 1987 wird nachts an die Fassade der Volksbühne projiziert

Das Museum der bildenden Künste erkundet in Leipzig, wie eine neue Generation von Netzkünstlerinnen den Körper der Frau in den Blick nimmt

Wie sollen Museen mit Werken von Künstlern umgehen, denen Missbrauch vorgeworfen wird?

Mit Ayşe Erkmen und Mona Hatoum gelingt dem Museum der bildenden Künste die Neuverortung

Debatte überall. Nur von der Akademie der Künste hört man nichts. Alles gut, Frau Meerapfel?

Der letzte Merzbau des Dadaisten zerbröckelt in England. An seinem 70. Todestag kam das Gebäude nun auf den Markt

Eric Isenburger ist ein kommender Star, bis die Nazis ihn und seine Frau Jula zur Flucht zwingen. Gegen das Dunkel der Zeit setzt er die Lebendigkeit seiner Bilder

Die Erneuerung des Umlauftanks 2 ist beispielhaft für den Erhalt junger Baudenkmäler

Das Fotomuseum Winterthur widmet sich den Menschen mit Hobbys

Wie umgehen mit dem Erbe des Kolonialismus? Anhand der Völkerschau 1896 macht das Museum Treptow es vor

Die CIA förderte von 1950 an Künstler, um die kulturelle Überlegenheit der USA nachzuweisen. Eine Ausstellung in Berlin zeigt, was sie damit bewirkte

Eine Frankfurter Ausstellung würdigt den Brutalismus, die krassen Bauten der 1950er bis 1970er Jahre