„[Im Inneren] gibt es Sitzsätze und -bänke, man kann einer Soundcollage aus Vogelstimmen lauschen. An einer Seite rauscht ein digitaler Wasserfall in die Tiefe, der aus dem Wort Wasser in 700 Sprachen besteht – per Touchscreen kann man die Wörter abfangen und erfährt dann etwas über die Sprachen. Diese Art von Wissensvermittlung steht symbolisch für die gesamte Ausstellung, die auf einen erfreulich niedrigschwelligen und sinnlichen Zugang setzt.“ – weser-kurier.de
Großartige Ausstellung
„Die Ausstellung bietet viele Überraschungsmomente und lädt zum Staunen und Entdecken ein. Wer sich für den pazifischen Lebensraum interessiert, kann im Übersee-Museum abtauchen und viele neue Erkenntnisse über diese beeindruckenden Inselwelten erfahren.“ – bremenzwei.de
Aufarbeitung der kolonialen Vergangenheit
„Auf mehr als 2.000 Quadratmetern Fläche zeigt die Schau unterschiedliche Facetten Ozeaniens – von Kultur und Tattoos, über Fischschwärme und Klimawandel bis zur kolonialen Vergangenheit. Dafür arbeitete das Museum mit Kulturschaffenden und Fachleuten aus den Inselstaaten zusammen und arbeitete auch die eigene koloniale Vergangenheit auf.“ – butenunbinnen.de
Surfen, Rutschen, Eintauchen – Einblicke in den blauen Kontinent
„Besucherinnen und Besucher können auf Sitzsäcken zum Meeresrauschen entspannen, in das Innere einer Insel eintauchen und einen digitalen Wasserfall aus 700 Wörtern für Wasser in pazifischen Sprachen bestaunen. Hier darf man chillen und auch das Butterbrot auspacken, mitten in Ozeanien, sagte Ahrndt.“ – merkur.de