In Kooperation mit Kunsthalle Düsseldorf

Spirituelle Erfahrung

Stimmen aus dem Netz: „Beim Ausstellungsmotto „Heilung der Erde“ standen andere mongolische Tugenden Pate: vor allem Naturnähe und eine tiefe spirituelle Verbindung zu Mutter Erde, die von Geistern durchwaltet ist.“

MUNKHTSETSEG Batmunkh „Father, Mother, Me“ (2015)
MUNKHTSETSEG Batmunkh „Father, Mother, Me“ (2015)

Foto: Katja Illner

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Heilung der Erde

Heilung der Erde

Kunsthalle Düsseldorf

Grabbeplatz 4 | 40213 Düsseldorf

Vom 29. Juni bis 8. September 2024!

In Kooperation mit Kunsthalle Düsseldorf

Heilung der Erde

Das glauben viele mongolische Nomaden, die in den grasbewachsenen Steppen des dünn besiedelten ostasiatischen Landes zu Hause sind. Eine besondere Rolle in der traditionellen mongolischen Kultur spielt der Schamane – er gilt als Vermittler zwischen materieller und geistiger Welt.“ – rp-online.de

Gelungene Ausstellung

„50 Jahre Deutsch-Mongolische Freundschaft: Anlässlich des Jubiläums zeigt die Kunsthalle Düsseldorf die Ausstellung "Heilung der Erde" mit Werken von 18 Künstlern beider Länder.“ – wdr.de

Respektvolle Begegnung

Mit großem Respekt begegnen beteiligte westliche Künstler der mongolischen Kultur. Thomas Stricker ritt schon vor 30 Jahren monatelang durch die Mongolei, eine zarte Projektion von Pferden und Kamelen in weiter Landschaft flimmert über eine Bodenplatte. An der Wand hängen Videos von Interviews mit Männern und Frauen der Steppe, die Stricker in diesem Jahr nach ihrem Leben fragte. Es lohnt sich, genau hinzusehen und die Kopfhörer aufzusetzen.“ – ddorf-aktuell.de

Articles & Services

50 Jahre Deutsch-Mongolische Freundschaft

50 Jahre Deutsch-Mongolische Freundschaft

„Heilung der Erde“ ist ein Ausstellungsprojekt, das in Kooperation zwischen Kunsthalle Düsseldorf und Chinggis Khaan National Museum in Ulaanbaatar anlässlich 50 Jahre diplomatischer Beziehungen zwischen der Mongolei und Deutschland entstanden ist

Welche Heilung für welche Erde?

Welche Heilung für welche Erde?

Zeitgenössische Künstler*innen aus Deutschland und der Mongolei hinterfragen in ihren Arbeiten die gegenwärtigen Weltverhältnisse. Möglicherweise bietet sich auf diese Weise die Chance, die oftmals überhebliche Haltung des Westens zu verlernen

Joseph Beuys | Der Jahrhundertkünstler

Nicht nur um seinen Filzhut ranken sich Legenden. Joseph Beuys, im Mai 1921 in Krefeld geboren, ist wohl der bedeutendste deutsche Künstler nach 1945. Er passte in keine Schublade - und seine Arbeiten selten an eine Wand oder in einen Bilderrahmen

Dschingis Khan | Terra X

Dschingis Khan, der als Temüdschin in der Mongolei geboren wird, schafft im 13. Jahrhundert ein Reich doppelt so groß wie das heutige China. Der Feldherr vereint Clans unter seiner Führung, entwirft ein Postsystem und etabliert eine neue Schrift

Mongolei | Mit offenen Karten

Wie gelang es der Mongolei, dem nur rund drei Millionen Einwohner zählenden Land, trotz der Lage zwischen den beiden unerbittlichsten Diktaturen der Welt eine stabile Demokratie aufzubauen und Beziehungen zu anderen Demokratien aufzubauen?

Mongolei | Reportage

Seit 20 Jahren befeuern die Förderung und der Export der Kohle die Wirtschaft in der Mongolei, dank der Kohle wuchsen neue Städte in den Himmel: Die Hauptstadt Ulan Bator etwa entwickelt sich rasant