Ausstellung der Woche : In anderen Räumen. Environments von Künstlerinnen 1956—1976
Termine: 8.9.23 bis zum 10.3.24
Veranstaltungsort: Haus der Kunst, Prinzregentenstraße 180, 80538 München
Die Gruppenausstellung „In anderen Räumen. Environments von Künstlerinnen 1956—1976“ beleuchtet die grundlegenden Beiträge von Frauen zur Geschichte der Environments. Es werden die Arbeiten von elf Künstlerinnen aus drei Generationen Asiens, Europas sowie Nord- und Südamerikas präsentiert

In Kooperation mit Haus der Kunst München
Artikel & Services

Der Kanon steht Kopf
Frauen haben entscheidend an der Entwicklung immersiver Kunst mitgewirkt. In anderen Räumen. Environments von Künstler*innen 1956-1976 definiert den etablierten Kanon neu und zeigt Werke von Frauen, die die Bildende Kunst nachhaltig beeinflußt haben

Akribische Rekonstruktion
Environments haben experimentellen Charakter. Daher ist ihre Kunstgeschichtsschreibung von einem Gefühl des Verlusts geprägt. Über den Versuch einer Rekonstruktion

Spielerische Einladung zur Interaktion
Die Rolle von Frauen in der Geschichte von Environments wird in dieser wegweisenden Ausstellung aufgedeckt. Environments laden das Publikum dazu ein, sie zu betreten, sich auf sie einzulassen, sich mit ihnen auszutauschen

Immersive Kunst – Eine unerzählte Geschichte
Bald erhältlich: Der Katalog zur Ausstellung. 11 Künstlerinnen dreier Generationen aus Asien, Europa, Nord- und Südamerika, darunter Judy Chicago, Aleksandra Kasuba und Lygia Clark.
Environment
Das Environment (englisch environment = das Umfeld, die Umgebung) ist ein in den späten 1950er Jahren aus dem amerikanischen Englisch entlehnter Begriff für künstlerische Arbeiten, die sich mit der Beziehung zwischen Objekt und Umgebung auseinandersetzen. Dabei kann die Umgebung Teil des Kunstwerkes werden.
Judy Chicago | Kurzporträt
"CBS Sunday Morning" features stories on the arts. Judy Chicago has been an artistic chameleon for more than six decades. Some call her the founding mother of feminist art
Marta Minujín | TateShots
Conceptual and performance artist Marta Minujín was born in Buenos Aires in 1943 and continues to work there today. From the mid-1960s Minujín became one of the most energetic contributors to the pop art scene in Buenos Aires