„...griechische Mythologie und Raumfahrttechnologie, Motoren und Kunststoffe: Alles fließt bei Liliane Lijn zusammen und alles ist in Bewegung.“ – br.de
Umfassende Retrospektive
„Sie studierte Archäologie in Paris, entschlüsselte surrealistische Poesie, erforschte elektronische Wellen und Kräfte und wurde mit ihren "Female Figures" zur Pionierin der kinetischen Kunst.“ – sueddeutsche.de
Liliane Lijn im Haus der Kunst
„Mit Arise Alive widmet das Haus der Kunst einer Pionierin eine überwältigende Ausstellung: mit faszinierenden Mischwesen, riesigen rotierenden Walzen und mannshohen Plexiglas-Kegeln.“ – mittelbayerische.de
Mensch, Natur, Maschine: Gelungener Dreiklang
„Körperwahrnehmung heißt immer auch Raumwahrnehmung. Das zeigt sich gut in einer zweiteiligen Spiegelarbeit: ein großer runder Spiegel am Boden und unter der Decke ein etwas kleineres Gegenstück. Beugt man sich über den Spiegel am Boden, sieht man nicht nur sich selbst, man steht zugleich mitten in einem Endlosbild, in dem der beigefarbene Steinfußboden und die markanten Oberlichtfenster im Haus der Kunst plötzlich direkt nebeneinander liegen – und man selbst mittendrin.“ – br.de | zur Ausstellung Rebecca Horn