In Kooperation mit Freundeskreis Willy-Brandt-Haus

Malerei, Zeichnung, Grafik: Großes Repertoire

Die Kunstsammlung im Willy-Brandt-Haus besteht aus über 2500 Arbeiten von 1896 bis heute. Gemälde, Aquarelle, Grafiken, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen und sogar Videokunst – all diese Kunstgattungen gehören zum Repertoire der Sammlung

Frauen aus «Das Gewissen steht auf» und «Das Gewissen entscheidet»
Frauen aus «Das Gewissen steht auf» und «Das Gewissen entscheidet»

© Claudia Balsters und Hannah Goldstein

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NICHT SIE ALLEIN

NICHT SIE ALLEIN

Claudia Balsters und Hannah Goldstein

Kuratorin: Conny Becker

Vom 5. Juli bis 8. September 2024!

Die künstlerische Avantgarde der Klassischen Moderne ist mit Arbeiten von Käthe Kollwitz oder Max Beckmann vertreten. Für die Zeit nach 1945 sind die unangepassten Künstler der DDR ein Thema unserer Kollektion. Gerhard Altenbourg oder Michael Morgner gehören mit ihren Werken dazu. Seit dem Fall der Mauer liegt der Fokus der Sammlung auf den unterschiedlichen Positionen in der Kunststadt Berlin. Materialität und Medium treten bei Arbeiten von Heike Jeschonnek oder Annette Schröter stärker in den Vordergrund.

Besucher:innen bietet sich die Möglichkeit bei einer ca. 45-minütigen Führung einen besonderen Einblick in die Sammlung bzw. die Ausstellung KUNST im Willy-Brandt-Haus zu erhalten. Die Auswahl bietet Raum für Gespräche und kunsthistorische Betrachtung.

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Hommage an alle Frauen im Widerstand

Hommage an alle Frauen im Widerstand

Zusammen mit Willy Brandt veröffentlichte Annedore Leber in den 1950er Jahren Texte über den deutschen Widerstand. In der Ausstellung zeigen die Künstlerinnen unter anderem mittels inszenierter Fotografie Möglichkeiten des weiblichen Widerstands auf

Umfangreiches Rahmenprogramm

Umfangreiches Rahmenprogramm

Die Laufzeit der Ausstellung ist um den 20. Juli herum datiert, so dass parallel zum 80. Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler auch der weibliche Widerstand thematisiert wird. Zudem wird die Ausstellung von einem umfassenden Programm begleitet

Im Widerstand: Frauen in der NS-Zeit

Im Widerstand: Frauen in der NS-Zeit

Stimmen aus dem Netz: „Die Werke [der Ausstellung] sind eine Hommage an all jene Frauen, die ohne Waffen in vielfältigen Rollen kämpften, Verbindungen knüpften, Strategien unterstützten und das tägliche Leben sicherten.“