In Kooperation mit Freundeskreis Willy-Brandt-Haus

Umfangreiches Rahmenprogramm

Die Laufzeit der Ausstellung ist um den 20. Juli herum datiert, so dass parallel zum 80. Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler auch der weibliche Widerstand thematisiert wird. Zudem wird die Ausstellung von einem umfassenden Programm begleitet

Umfangreiches Rahmenprogramm

© Claudia Balsters und Hannah Goldstein

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NICHT SIE ALLEIN

NICHT SIE ALLEIN

Claudia Balsters und Hannah Goldstein

Kuratorin: Conny Becker

Vom 5. Juli bis 8. September 2024!

Ausstellungseröffnung

Donnerstag, 4. Juli 2024 | 19:00 Uhr

Es sprechen: Mirja Linnekugel (Künstlerische Leiterin FkWBH), Dietmar Nietan MdB (Vorsitzender FkWBH), Dr. Frauke Geyken (Historikerin & Publizistin)

Weitere Veranstaltungen

Mut als Grundsubstanz unserer Demokratie

Freitag, 5. Juli | 19:30 Uhr | PallasT (Goebenstr. 1, 10783 Berlin)

Veranstaltung des Arbeitskreis Lern- und Gedenkort Annedore & Julius Leber anlässlich des 80. Jahrestages der Verhaftung von Julius Leber.

Es sprechen: Prof. Dr. Peter Steinbach (Gedenkstätte Deutscher Widerstand) und Laura Nickel (Bündnis Schule für Demokratie)
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Annedore Leber im Fokus – Führung durch die Ausstellung

Freitag, 16. August | 17:00 Uhr | Willy-Brandt-Haus

mit Dörte Döhl und Egon Zweigart vom Arbeitskreis Lern- und Gedenkort Annedore & Julius Leber

Die Berliner Protagonistin der Ausstellung – Annedore Leber (1904 – 1968) – wird bei der Führung im Mittelpunkt stehen. Es werden die künstlerischen Interpretationen sowie die heutigen Sichtweisen auf diese interessante Frau des Widerstands betrachtet, die sich ab 1945 als Politikerin, Publizistin und Verlegerin aktiv für den Aufbau eines demokratischen Staats einsetzte.

Führung durch die Ausstellung – mit den Künstlerinnen und der Kuratorin

Donnerstag, 5. September | 18:00 Uhr | Willy-Brandt-Haus

Projektion des Dokumentarfilms „Das Kind“

Samstag, 20. Juli | Cinema Paris (Kurfürstendamm 211, 10719 Berlin)

Film in OV (Französisch/Rumänisch/Deutsch) mit französischen Untertiteln

Anlässlich des 80. Jahrestages des Attentats auf Hitler am 20. Juli 1944. Der Dokumentarfilm "Das Kind" zeichnet den außergewöhnlichen Lebensweg von Irma Mico nach, die 1914 in Czernowitz in der österreichisch-ungarischen Monarchie geboren wurde. Irma Mico war Jüdin, eine brillante Pianistin, eine Aktivistin der kommunistischen Bewegung in Bukarest, Rumänien, und schloss sich in Frankreich der Résistance an... Mehr als sechzig Jahre nach den Ereignissen begibt sich Irma zusammen mit ihrem Sohn André auf eine intime Reise durch Europa, auf den Spuren ihrer Vergangenheit als Widerstandskämpferin gegen das Naziregime.
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Articles & Services

Hommage an alle Frauen im Widerstand

Hommage an alle Frauen im Widerstand

Zusammen mit Willy Brandt veröffentlichte Annedore Leber in den 1950er Jahren Texte über den deutschen Widerstand. In der Ausstellung zeigen die Künstlerinnen unter anderem mittels inszenierter Fotografie Möglichkeiten des weiblichen Widerstands auf

Malerei, Zeichnung, Grafik: Großes Repertoire

Malerei, Zeichnung, Grafik: Großes Repertoire

Die Kunstsammlung im Willy-Brandt-Haus besteht aus über 2500 Arbeiten von 1896 bis heute. Gemälde, Aquarelle, Grafiken, Zeichnungen, Fotografien, Skulpturen und sogar Videokunst – all diese Kunstgattungen gehören zum Repertoire der Sammlung

Im Widerstand: Frauen in der NS-Zeit

Im Widerstand: Frauen in der NS-Zeit

Stimmen aus dem Netz: „Die Werke [der Ausstellung] sind eine Hommage an all jene Frauen, die ohne Waffen in vielfältigen Rollen kämpften, Verbindungen knüpften, Strategien unterstützten und das tägliche Leben sicherten.“