Matthias Naß
Journalist und Autor
Matthias Naß ist internationaler Korrespondent der Wochenzeitung DIE ZEIT und hat bei C.H.Beck zuletzt das Buch "Countdown in Korea" (2017) veröffentlicht.
Als Zeit-Korrespondent berichtet Matthias Naß über die Entwicklungen im Fernen Osten und beobachtet hierfür seit mehr als 30 Jahren die politischen Entwicklungen unter anderem in China, Japan, Süd- und Nordkorea
Foto: Michael Heck
Journalist und Autor
Matthias Naß ist internationaler Korrespondent der Wochenzeitung DIE ZEIT und hat bei C.H.Beck zuletzt das Buch "Countdown in Korea" (2017) veröffentlicht.
Matthias Naß kennt China so gut wie nur wenige andere. Mit „Drachentanz“ gibt er einen Einblick in das Land, das sich anschickt, zur Führungsmacht des 21. Jahrhunderts zu werden und zieht eine ebenso sachlich fundierte wie fesselnde Bilanz
„Die Kommunistische Partei Chinas war im Sommer 1921 von Mao und einer kleinen Gruppe von Mitstreitern in Shanghai gegründet worden. Heute hat sie rund 95 Millionen Mitglieder.“
„Die jahrelange Euphorie ist Ernüchterung gewichen: Der Westen sortiere seine Beziehungen zu China neu, sagt der Asienkenner Matthias Naß. Und das zu Recht, denn das Land sei zwar Partner, aber auch systemischer Rivale [...]“
Unter der Führung des übermächtigen Xi Jinping ist China auf dem Weg zur führenden Weltmacht des 21. Jahrhunderts. Welche Ziele verfolgt der geheimnisvolle Autokrat, der in seiner Jugend tief durch den Maoismus geprägt wurde? Eine Arte-Dokumentation
Die "Neue Seidenstraße" ist eines der mit Abstand ehrgeizigsten Vorhaben des chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Ziel des gigantischen Projekts ist der Bau einer Verkehrsverbindung von Asien nach Europa ...
Die kommunistische Partei feiert Geburtstag. Vor hundert Jahren wurde sie von Mao Tsetung gegründet. Das Jubiläum wird so begangen, wie es in Ein-Parteien-Staaten üblich ist: mit einer bunten Inszenierung, bei der der Einzelne in der Masse untergeht
100 Jahre Kommunistische Partei in China - mit einer sorgfältig orchestrierten Massenveranstaltung auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking erinnert die Volksrepublik an den großen Tag. 70.000 ausgewählte Teilnehmer schwenken Fähnchen ...