„Wolfram Eilenberger hat seine überaus erfolgreiche philosophiegeschichtliche Trilogie abgeschlossen: Nach „Zeit der Zauberer“ (2018) folgte „Feuer der Freiheit“ (2020), nun ist „Geister der Gegenwart“ über die „letzten Jahren der Philosophie“ und den „Beginn einer neuen Aufklärung“ erschienen. Der Autor erzählt Geschichten über symptomatische Philosophen und konstruiert aus der Zusammenschau Thesen über den historischen Zeitgeist. Im neuen Buch geht es um die Zeit zwischen 1948 und 1984, und wie in den ersten beiden Büchern führt uns ein Quartett durch die Geschichte, dieses Mal bestehend aus Theodor W. Adorno, Michel Foucault, Paul Feyerabend und Susan Sontag.“ faz.net
Aufklärung im Quartett
„Niemand erklärt die Philosophie des 20. Jahrhunderts spannender als Wolfram Eilenberger. Nach „Zeit der Zauberer“ und „Feuer der Freiheit“ schildert er in „Geister der Gegenwart“ die philosophische Entwicklung der Nachkriegsjahrzehnte bis zum Tod von Michel Foucault, 1984. Das persönlichste Buch von Wolfram Eilenberger, ein flammendes Plädoyer für das Denken – anstelle von Gedankenschubladen.“ swr.de
Europa nach dem Krieg
„Mit diesem Band über die „Geister der Gegenwart“ bringt Wolfram Eilenberger seine Trilogie einer Philosophiegeschichte der besonderen Art zu einem großartigen Abschluss. Adorno, Susan Sontag, Paul Feyerabend und Michel Foucault stehen diesmal im Mittelpunkt. Es gelingen ihm eindringliche Porträts, die zu überraschenden Konstellationen zusammengeführt werden. Sie sind glänzend erzählt.“ zeit.de
Denken, welches ein Jahrhundert prägt
„Wolfram Eilenberger schreibt Bücher über historische Denker und wurde damit international erfolgreich. Warum man jede Epoche am besten über vier Philosophen versteht und welches Genie gerade durch unsere Gegenwart spukt.“ welt.de