GENUG!

Buch der Woche : GENUG!

Şeyda Kurt, Maurice Höfgen, Sarah-Lee Heinrich, Andrej Holm u.a.

Ines Schwerdtner und Lukas Scholle (Hrsg.)

Taschenbuch

310 Seiten

19€

Genug ist Genug! Von neoliberaler Politik und vom Abwälzen der Kristenlast auf die große Mehrheit – anstatt die Probleme anzugehen. Es braucht einen grundlegenden politischen Kurswechsel. Das Buch „GENUG!“ zeigt worauf es ankommt

GENUG!

In Kooperation mit Brumaire

GENUG!
Foto: Brumaire Verlag

Artikel & Services

Wir brauchen einen politischen Kurswechsel

Wir brauchen einen politischen Kurswechsel

In Beiträgen zeichnen die Autor*innen nach, welche Spuren die neoliberale Spielart des Kapitalismus in den jeweiligen Bereichen hinterlassen hat, aber auch die Stellschrauben, die uns zur Verfügung stehen, um mit dieser Logik zu brechen

Stimmen für den Kurswechsel

Stimmen für den Kurswechsel

Şeyda Kurt, Maurice Höfgen, Sarah-Lee Heinrich, Dierk Hirschel, Alex Brentler, Kira Hülsmann, Andrej Holm: Dieser Band versammelt einige der klügsten und engagiertesten Köpfe aus den Bereichen unserer Gesellschaft, über die sie schreiben

Regierung in der Krise

Regierung in der Krise

„Während die Klimakrise in der öffentlichen Wahrnehmung gerade eine Art Pause macht, dreht sie in Wahrheit auf: Zuletzt verloren 30 Millionen Menschen in Pakistan durch Fluten ihr Zuhause, Europa erlebte historische Dürren, der Rhein trocknete aus“

Neoliberalismus

Neoliberalismus bezeichnet eine Neufassung wirtschaftsliberaler Ideen im 20. Jahrhundert. Wie der Klassische Liberalismus strebt der Neoliberalismus eine freiheitliche, marktwirtschaftliche Wirtschaftsordnung mit Anerkennung von Privateigentum, Vertragsfreiheit und Freihandel an. Anders als der klassische Liberalismus überträgt er dem Staat jedoch eine aktive ordnungspolitische Rolle in der Wettbewerbspolitik als Schöpfer und Hüter der Wettbewerbsordnung. Die Bezeichnung Neoliberalismus wurde auf einer Konferenz in Paris im Jahr 1938 (Colloque Walter Lippmann) geprägt und wird heute mit zwei Varianten in Verbindung gebracht: (1) deutscher Neoliberalismus, der zusätzlich gewisse staatliche Interventionen in der Sozial- und Konjunkturpolitik befürwortet (Ordoliberalismus); (2) angelsächsisch geprägte Variante, die solche Interventionen ablehnt (Chicagoer Schule, Österreichische Schule).

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GENUG! | Premiere

Immer mehr Menschen haben genug davon, dass die breite Mehrheit die größte Last der Krisen schultern muss. Es braucht einen grundlegenden politischen Kurswechsel – damit nicht alles dem Markt und dem Profit unterworfen wird

Armut in Deutschland | Hessischer Rundfunk

Noch nie haben so viele Menschen in Deutschland in Armut gelebt. Pandemie, Energiekrise, Inflation: die Preise steigen, die Einkommen kommen nicht hinterher. Die Armutsgrenze rückt für viele ein gewaltiges Stück näher

Dürre in Europa | Arte

Geringere Niederschläge - auch über die kühlen Jahreszeiten - bringen Regionen in Südeuropa aktuell an ihr Limit. Ausgetrocknete Böden und Wassermangel in Tourismusregionen sind nur ein Teil der Folgen

Klimawandel ohne Grenzen | Weltspiegel

Was verbindet Hitze, Dürre, Starkregen und den Anstieg des Meeresspiegels? Karsten Schwanke erklärt, wie die Auswirkungen des Klimawandels weltweit zusammenhängen. „Wir sollten unseren Blick auf den Klimawandel stärker globalisieren“