„Er erzählt detailverliebt von der Konkurrenz um die Pol-Eroberung, von den strapaziösen Expeditionen, vom Leben der Inuit und vom New York im frühen 20. Jahrhundert.“ – ndr.de
Im ewigen Schnee
„Das Marketing für den neuen Roman von Franzobel hätte nicht besser laufen können. Grönland ist – dem amerikanischen Präsidenten sei’s gedankt – nicht mehr nur Stoff für ZDF-Naturreportagen, sondern auf der geopolitischen Landkarte. Donald Trump will den Dänen Grönland abkaufen. Schaut auf diesen Fleck, sagt auch die internationale Presse. Robben, Schneehühner, Eiderenten, ewiger Sommer oder ewige Nacht. Und Raketenstellplätze, wohin das Polarfuchsauge reicht.“ – zeit.de
Grönland wollten viele schon besitzen
„Der US-Polarforscher Robert Edwin Peary war fasziniert vom ewigen Eis. Von seinen Grönland-Expeditionen verschleppte er sechs Einheimische in die USA. Der österreichische Schriftsteller Franzobel zeichnet die Ereignisse in seinem neuen Roman nach.“ – deutschlandfunkkultur.de
Schrecken des Eises
„Auch in Franken hat Franzobel schon ,gewütet‘: Jetzt, in seinem neuen Roman Hundert Wörter für Schnee, erfindet der österreichische Autor die Eroberung des Nordpols sprachmächtig neu“ – nn.de