In Kooperation mit Klett-Cotta Verlag 2025

Umfangreiche Recherche

Steffen Dobbert und Ulrich Thiele enthüllten, wie deutsche Politiker, Behörden und Ex-Agenten Wladimir Putins Einflussnetz stärkten. Sie decken NATO-Datenlecks, Korruption, Moskauer Millionen und verbrannte Steuerakten auf. Blick hinter die Fassade

Ulrich Thiele und Steffen Dobbert (l.)
Ulrich Thiele und Steffen Dobbert (l.)

Foto: Business Insider, Badarne (l.)

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Nord Stream – Wie Deutschland Putins Krieg bezahlt

Nord Stream – Wie Deutschland Putins Krieg bezahlt

Steffen Dobbert, Ulrich Thiele

Paperback

400 Seiten

18 €

In Kooperation mit Klett-Cotta Verlag 2025

Nord Stream – Wie Deutschland Putins Krieg bezahlt

Steffen Dobbert

Journalist

Steffen Dobbert, geboren in Wismar, ist seit 2007 als Autor und Redakteur für DIE ZEIT tätig. 2017 wurde er mit dem Deutschen Reporterpreis ausgezeichnet. 2022 veröffentlichte Klett-Cotta »Ukraine Verstehen: Geschichte, Politik und Freiheitskampf«.

Ulrich Thiele

Journalist

Ulrich Thiele, geboren 1990, war Mitarbeiter beim Politmagazin Cicero. Seit Juni 2023 ist er Reporter beim Business Insider. Seine Recherchen über Nord Stream 2 ergaben, dass die Klimastiftung in Mecklenburg-Vorpommern 10 Millionen Euro Schenkungsteuer für eine Gazprom-Zuwendung schuldig war. Er enthüllte zudem, dass eine Finanzbeamtin die Steuererklärungen im Kamin verbrannt hatte.

Articles & Services

Nord Stream 2: Geopolitisches Machtinstrument

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Steffen Dobbert und Ulrich Thiele enthüllen in ihrer Recherche die Verstrickungen deutscher Politik mit Putins Kriegstreiberei. Sie zeigen, wie ein Netzwerk aus Politikern und Behördenvertretern den russischen Einfluss bis ins Herz Europas trägt

Nord Stream: Russlands Draht nach Deutschland

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„Am 26. September jähren sich die Anschläge auf die Pipelines Nord Stream 1 und 2. Die Pipelines waren international höchst umstritten. Und bis heute ist unklar, wer für die Anschläge verantwortlich ist.“

Umfangreiche Recherche

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Stimmen aus dem Netz: „Manuela Schwesig schiebt ihren Innenminister als Verantwortlichen vor. Eine politisch brisante Steuerakte über diese Stiftung, die im Kamin verbrennt? Die Ministerpräsidentin will davon erst aus den Medien erfahren haben.“