„Zu viele Männer. Bevölkerungsschwund. Mangelndes zivilgesellschaftliches Engagement. Schwach ausgebildete Resilienz bei starkem Sendungsbewusstsein. Anfälligkeit für populistische Positionen. Minimale Repräsentanz in den Eliten. Ungleich verteiltes Vermögen. Und als Perspektive: dass sich all das nur langsam, zu langsam oder gar nicht ändert.“ – faz.net
„Dem Diskurs den Spiegel vorhalten“
„Mau selbst beschreibt sich als „typisches 89er-Kind“, die Wiedervereinigung Deutschlands politisierte ihn. Auch Jahre später spielt der Osten Deutschlands eine wichtige Rolle für ihn, und zwar in seiner Forschung.“ – tagesspiegel.de
Deutschland: Steffen Mau über die politische Spaltung
„Hohe Umfragewerte der AfD seien Ergebnis einer langfristigen Entwicklung, meint Soziologe Steffen Mau. So besetzten Rechte seit 30 Jahren wichtige Position der Zivilgesellschaft im Osten Deutschlands. Auch wendeten sich Menschen von der Politik ab.“ – deutschlandfunk.de