Bereits 1984 beleuchtete der Autor und Publizist Werner Rügemer Akteure und Praktiken des Silicon Valley. Er gilt als fundierter Kenner für die Innen- und Außenpolitik der USA
Foto: Papyrossa Verlag
Publizist und interventionistischer Philosoph
Der Erste Weltkrieg war das erste große Globalgeschäft, Bündnispartner wurden abhängig. Es folgten immer neue Kriege, immer neue Feinde. „Verhängnisvolle Freundschaft" ist Julian Assange gewidmet
„Die USA sind die bedeutendste Weltordnungsmacht. Doch immer wieder scheint ihre Außen- und Sicherheitspolitik zwischen den beiden Extremen Internationalismus und Isolationismus hin und her zu pendeln. Wie kommt es dazu?"
Stimmen aus dem Netz: „Die Bundesrepublik Deutschland stand nie ,an der Seite der USA‘, sondern wurde auf Druck der USA 1949 überhaupt erst als Separatstaat ganz neu gegründet und ist den USA bis heute untergeordnet.“
Obwohl die USA und Europa seit dem Ende des 2. Weltkriegs als beste Verbündete gelten, sind die gegenseitigen Kenntnisse über historische Fakten und Kräfteverhältnisse in der Öffentlichkeit gering. Ein historischer Durchgang mit Werner Rügemer
Der für seine Recherchen vielfach ausgezeichnete Journalist und Publizist Werner Rügemer ist u.a. Autor bei Ossietzky, NRhZ-Online und die Junge Welt. Zuletzt erschien sein Buch „BlackRock & Co. enteignen!“
Werner Rügemer ist ein deutscher Publizist, Referent und Sachbuchautor. Er bezeichnet sich selbst als „interventionistischen Philosophen“. Rügemer untersucht den gegenwärtigen US-geführten westlichen Kapitalismus. Ein Podcast
Verlassene Fabriken, Schulen, Krankenhäuser, Kirchen und Kultstätten – Zeugen des Niedergangs der amerikanischen Wirtschaft, und auch Auslöser der Wut der abgehängten Mittelschicht. Eine ARTE Reportage
