Buch der Woche : Wirtschaftsmärchen
Neue Kleine Bibliothek 331
269 Seiten
19,90€
Der vorherrschende neoliberale Zeitgeist setzt auf »unternehmerische Freiheit«, Konkurrenz, Privateigentum und »Eigenverantwortung«. In diesem Buch nehmen Patrick Schreiner und Kai Eicker-Wolf 101 der zahllosen Wirtschaftsmärchen unter die Lupe: Sie zeigen auf, weshalb sie falsch sind oder in die Irre führen – wem sie schaden und wem sie nutzen...

In Kooperation mit PapyRossa Verlag
Artikel & Services

Streitschrift für soziale Rechte
In ihrem Buch „Wirtschaftsmärchen“ veranschaulichen die beiden Autoren, wie gefährliche Feindbilder geschaffen werden: das vom teuren Hängemattenstaat etwa, von halsstarrigen Gewerkschaften, selbstsüchtigen Politikerinnen oder faulen Armen

Aufklären gegen Stimmungsmache
Mit markigen Sprüchen wird Stimmung gemacht – für mehr Markt und weniger Politik oder für mehr Vereinzelung und weniger soziale Sicherheit. Politikwissenschaftler Patrick Schreiner und Ökonom Kai Eicker-Wolf klären auf

Knapp bei Kasse: Und jetzt?
„Merz setzt sich mit seiner Äußerung tatsächlich vom Kurs der Union in den letzten Regierungsjahren von Angela Merkel ab. Damals galt in der CDU: Über Steuererhöhungen denken wir nicht einmal nach.“

„Wirtschaftsmärchen“: Offenbarte Mythen
Stimmen aus dem Netz: „ Das Buch eignet sich für alle, die mehr über ökonomische Zusammenhänge erfahren wollen, um sich nicht von angeblichen Experten und Weisen ins Bockshorn jagen zu lassen.“
Mindestlohn 2024: Alles, was du wissen musst
Seit dem 1. Januar 2024 beträgt der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland 12,41 Euro pro Stunde. Das hat die Mindestlohnkommission am 26. Juni 2023 beschlossen. Dieser Beschluss wurde gegen die Stimmen der Gewerkschaftsvertreter*innen gefasst. Wer bekommt den Mindestlohn, welche Ausnahmen gibt es, was passiert bei Verstößen? Der deutsche Gewerkschaftsbund beantwortet die wichtigsten Fragen.
Der Wirecard-Betrug | ZDFinfo
Seit zehn Jahren ist EY (Ernst & Young) der Abschlussprüfer von Wirecard und zählt zusammen mit Deloitte, PwC und KMPG zu den "Big Four" der Experten, die die Jahresabschlüsse fast aller großen Unternehmen prüfen
#taxmenow | DW Nachrichten
Vermögen und Einkommen sind in der Welt zunehmend ungleich verteilt. Das zeigt der aktuelle Ungleichheitsbericht von Oxfam. Demnach verfügen etwa 2000 Milliardärinnen und Milliardäre über mehr Vermögen als 60 Prozent der Weltbevölkerung