„Das Festival nimmt uns mit auf eine Reise durch die Werke von armenischen Künstler*innen, die in ihren Bildern, Filmen, Theaterstücken und Musikstücken die Geschichte des armenischen Volkes reflektieren. Im Mittelpunkt steht dabei der Völkermord an den Armenier*innen von 1915 und die Frage, wie diese dunkle Episode der Geschichte die Gegenwart und die Kunst heute beeinflusst.“ – fluxfm.de
Ungewisse Zukunft: Armenische Kunst im Angesicht einer ambivalenten Zukunft
„Die Angst vor einer ambivalenten Zukunft ist der neuen Generation armenischer Künstler*innen bestens vertraut. Die meisten von ihnen sind in den letzten zwei Jahrzehnten in Erscheinung getreten und haben den Bergkarabach-Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan von 1988 bis 2023 miterlebt, während sie gleichzeitig das Generationentrauma des Völkermordes an den Armenier*innen 1915, die Repressionen der Sowjetära, das Chaos des Zusammenbruchs der UdSSR 1991 und die enttäuschten Hoffnungen der »Samtenen Revolution« 2018 in der Republik Armenien bewältigen mussten.“ – art-in-berlin.de
Ein Festival zum 110. Jahrestag der Massaker an Armenier*innen
„110 Jahre ist der Völkermord an den Armeniern her. Das Maxim Gorki Theater in Berlin will das Thema mit einem Festival sichtbar machen.“ – t-online.de
„Genatz! – Ein performatives Dinner“: Bewegend und berührend
„Ein Tisch, ein Moment des Innehaltens, ein Toast: Genatz! (armenisch für »Prost«). Am Vorabend der Eröffnung von »100 + 10 – Armenian Allegories« entfaltet sich ein einzigartiges Zusammenspiel aus Kulinarik und Kunst. Unerwartete Interventionen durchbrechen die Routine des Dinners – Vergangenheit und Gegenwart treten in Dialog. Ein Abend, der bewegt, berührt und verbindet.“ – berlin.de