„Es spannt den Bogen zwischen der Berliner Kulturszene und internationalen Partnern. Im Zentrum steht die Vernetzung untereinander.“ – Esra Kücük, Geschäftsführerin der Allianz Kulturstiftung und eine der vier Kurator*innen
„Solidarität mit bedrohten Künstler*innen über Grenzen hinweg ist heute wichtiger denn je. Angriffe auf die Meinungs- und Kunstfreiheit werden durch die Corona-Krise noch verschärft. Deshalb ist es richtig und gut, dass Berlin als weltoffene, solidarische Stadt sich im ICORN Netzwerk engagiert. Das Festival Re:Writing the Future zeigt die künstlerische Vielfalt dieser Stadt, geprägt durch die diversen Hintergründe der hier lebenden Künstler*innen – und eröffnet damit auch einen spannenden Blick in die Zukunft.“, – Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa in Berlin
Sprache der Hoffnung
„Zwei der bedeutendsten Schriftstellerinnen unserer Zeit begegnen sich in Berlin auf der Bühne: Swetlana Alexijewitsch und Herta Müller haben Diktatur, Verfolgung und Ungerechtigkeit erlebt und daraus außergewöhnliche Literatur geformt [...] Mit einer Begrüßung von Andreas Görgen, Leiter der Abteilung für Kultur und Kommunikation im Auswärtigen Amt, Klaus Lederer, Senator für Kultur und Europa in Berlin und Shermin Langhoff, Intendantin des Maxim Gorki Theaters.“ – berlin-buehnen.de
Entwicklung neuer Perspektiven
„Schon lange ist klar, dass vermeintliche Gegensätze wie “hier” und “dort” oder “sie” und “wir” in keinster Weise die sich ständig wandelnde, immer in Bewegung begriffene, multilinguale Realität abbilden, in der wir leben. Hier ist dort, wir sind sie. Lasst uns diese Wirklichkeit erfahrbar machen.“ – kulturstiftung.allianz.de
Zukunft neu gedacht
„Re:writing the future is the title of this year’s General Assembly. It points to a widely perceived need for change in the projected course of events in the world today. It suggests the creative and disruptive power that change makers can mobilize, and that we all play an active part in shaping our common future.“– icorn.org