„Abseits der Plot-Zweiteilung verläuftDer Lehrer, der uns das Meer versprach– entgegen seiner Titelfigur – in recht konventionellen Bahnen, ist solide, aber trotz ein paar schöner, berührender Momente nie herausragend inszeniert und wartet mit guten Schauspielleistungen auf. Das Herz des Films schlägt ganz klar in der Geschichte über einen Idealisten und Humanisten, von denen es in politisch finsteren Zeiten umso mehr braucht.“ – kino-zeit.de
„Der Lehrer, der uns das Meer versprach“: Wie ein Tagtraum
„Doch wie das so ist mit Vergangenem, fällt der Zugriff darauf nicht leicht. So zuckersüß und überdeutlich GUT sind Antoni und was er an den Kindern leistet, inszeniert, dass es wirkt wie ein allzu unschuldiger Tagtraum von besseren Tagen. Diesem seinem Wunschdenken auf die Schliche kommtDer Lehrer, der uns das Meer versprachin den Momenten, in denen er uns die erwartungsvolle Verlorenheit am Massengrab zeigt.“ – critic.de
Mit Mitgefühl und Wehmut
„Patricia Font erzählt dies alles in einer schnörkellosen, konventionellen Rückblendendramaturgie, aber mit anrührender Aufrichtigkeit. Eindrücklich wird das tragische Scheitern eines jungen Idealisten in Szene gesetzt – und damit diese eine Geschichte eines Opfers vor dem Vergessen bewahrt.“ – rnd.de