„Reisz und seine Produzentin Júlia Berkes haben ihn mit einem Low-Budget-Etat von 100 000 Euro gestemmt. Und selbst die Festivalerfolge des Films blieben in den meisten – staatlich dirigierten – Medien in Ungarn unerwähnt.“ – epd-film.de
Ein kluger Film
„Ein episch ausgebreiteter, kluger Film, der anhand seiner multiperspektivischen Erzählung einen Medienskandal im kontemporären Ungarn der nationalkonservativen Orbán-Regierung erzählt – und zwar derart komplex aufgefächert, dass es ihm gelingt, die Perfidien des Systems offenzulegen, ohne seine Protagonisten zu dämonisieren. Und was klingt wie ein schwerer Stoff, kommt dann auch noch überraschend leichtfüßig inszeniert daher – beinahe ein Sommerfilm!“ – filmstarts.de
International erfolgreich
„Der Aufklärungsfilm in Sachen Fake-News, Skandalisierungsmaschinerie und Populismus entwickelt sich zum Festival-Überflieger mit Arthaus-Potenzial. Ein internationaler Erfolg des ungarischen Kinos, über den Viktor Mihály Orbán kaum amused sein dürfte.“ – programmkino.de
Politisch – und trotzdem schön
„Das repressive Klima, das Orbán und seine Regierung in der Gesellschaft verbreiten, wird in diesem Film deutlich spürbar.“ – kino-zeit.de