In Kooperation mit jip Film & Verleih

Bewegende Geschichte

Stimmen aus dem Netz: „Aslı Özarslan erzählt in ihrem vielschichtigen Drama »Ellbogen« nach dem Roman von Fatma Aydemir von Alltagsrassismus, systemischer Ausgrenzung und jungen Menschen, die eben nicht die gleichen Chancen haben wie viele andere.“

Rebellisch und wütend: Hazal (Melia Kara)
Rebellisch und wütend: Hazal (Melia Kara)

Foto: Haydar Tastan

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Ellbogen

Ellbogen

Aslı Özarslan

Drama

Deutschland, Türkei, Frankreich 2024

86 Minuten

Ab 5. September 2024 im Kino!

In Kooperation mit jip Film & Verleih

Ellbogen

Hazal ist schwer zu greifen in ihrer jugendlichen Rebellion und Trotzigkeit. Melia Kara verleiht dieser oft noch kindlichen und dann so entschlossenen Figur eine vielschichtige Authentizität. Man folgt ihr durch dunkle Gassen und in schummerige Räume ebenso wie in ihr getriebenes Inneres, das nicht weiß, wo es hinsoll. Es ist ein erschütternder Film, für den man sich – um Hazal und der deutschen Gesellschaft willen – ein gutes Ende wünscht.“epd-film.de

Ergreifendes Drama

Die Rastlosigkeit der jungen Heldin fängt die Kamera schon in den ersten Minuten ein. Die Großaufnahmen der Mädchen wackeln stark, sie alle haben eine migrantische Identität und unterhalten sich über Jungs, Klamotten und ihre Berufsaussichten; so überlegt Gül, ob sie lieber Prostituierte oder Polizistin werden soll.“ – filmdienst.de

Großartiges Spielfilmdebüt

„Hazal, 17 Jahre alt, aus dem Wedding: Das Coming-of-Age Drama Ellbogen erzählt ihre Geschichte. Der Film, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Fatma Aydemir, feierte bei der Berlinale Premiere.“ – tip-berlin.de

Erschütternd!

Ellbogen erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die aus der Gesellschaft verdrängt wird und die Weichen ihres Lebens neu stellen muss. Man will mit ihr durch die Nacht rennen, man will wissen, wie es mit ihr und mit uns allen weitergeht.“ – berlinale.de

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Porträt systemischer Intoleranz

Porträt systemischer Intoleranz

„Ellbogen“ erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die aus der Gesellschaft verdrängt wird, die nur ihre sein kann. Man will mit ihr durch die Nacht rennen, man will wissen, wie es mit ihr und mit uns allen weitergeht

„Wut ist ein zweischneidiges Schwert“

„Wut ist ein zweischneidiges Schwert“

Aslı Özarslan erzählt die Hauptfigur auf Augenhöhe. „Ellbogen“ ist ein Film mit ihr und nicht über sie. Wichtig war der Regisseurin, Hazals Blick auf die Welt zu zeigen: mit allen Ambivalenzen, aller Wut – ohne sie erklären oder verteidigen zu müssen

Tolles Ensemble

Tolles Ensemble

Melia Kara ist die umwerfende Hauptdarstellerin von „Ellbogen“ – an ihrer Seite: ein großartiges Schauspielerinnen-Ensemble. Sie nehmen uns mit in ihre Welt, ihren Alltag – und lassen die Zuschauer*innen ihre Realität nicht nur sehen, sondern spüren

Ellbogen | Trailer

Hazal ist siebzehn und Berlinerin. Ihr sehnlichster Wunsch: eine Chance im Leben. An ihrem 18. Geburtstag will sie nur feiern. Nach einem dramatischen Zwischenfall flieht Hazal Hals über Kopf nach Istanbul

Ellbogen | Teaser

Kein Ausbildungsplatz, trotz unzähliger Bewerbungen! Alltag? Leben? Rassismus? „Ellbogen“ zeigt authentische Einblicke und gibt Kraft

Aslı Özarslan | Interview

„Ellbogen“ erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die aus der Gesellschaft verdrängt wird und die Weichen ihres Lebens neu stellen muss. Man will mit ihr durch die Nacht rennen, man will wissen, wie es mit ihr und mit uns allen weitergeht

Ellbogen | Fatma Aydemir

Zwischen Deutschland und Türkei – eine junge Frau auf der Suche nach Heimat. Ein warmherziger und wilder Debütroman von Fatma AydemirSie ist siebzehn. Sie ist in Berlin geboren. Sie heißt Hazal Akgündüz...