„Die Figur der Floria Lind steht stellvertretend für alle, die anderen Menschen helfen wollen – egal wie wenig Geld und Würdigung sie dafür bekommen. Dieser Film will wachrütteln, und obwohl er uns an einen Ort führt, der bei den meisten eher Unbehagen auslöst, erleben wir eine wahrlich echte „Heldin“, die unbedingt auf die große Leinwand gehört.“ – filmstarts.de
Eindrücklich!
„Der Film braucht keinen aufdringlichen Score und keine konstruierten Konflikte. Er kann sich ganz auf seine gründlich recherchierten Details verlassen – und auf die eindrücklich spielende Leonie Benesch in der Hauptrolle, die hier nonstop in Bewegung ist und alles, von der Freundlichkeit über die Hektik bis zur Erschöpfung, perfekt zum Ausdruck bringt.“ – kino-zeit.de
Porträt einer stoischen Heldin
„Dass man das erträgt, zuzusehen, wie drei Söhne zusammenbrechen, als ihre Mutter stirbt, wie eine sterbenskranke Frau mit ihren kleinen Kindern Karten spielt, und wie ein Patient, der gerade die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs erhalten hat, seiner Frau am Telefon vorspielt, er sei im Büro und alles normal, liegt daran, dass der Film immer die richtige Balance findet aus schönen und schrecklichen Momenten, Wut und Dankbarkeit, Leid und Humor. Nach der Pressevorführung wird nicht geklatscht. Das würde als Lob auch nicht reichen.“ – welt.de
Intensiv, packend und aufwühlend
„Es geht Petra Volpe nicht um Spannung, einfach nur der Spannung halber: Ihr Film ist kein Thriller, er ist nur spannend wie ein Thriller. Ihr Blick ist und bleibt empathisch, immer zutiefst menschlich: Sie ist nicht an der Eskalation interessiert, sondern daran, wie ihre Heldin (sic!) mit dieser Situation umgeht, wie sie die Kontrolle wieder zurückgewinnt.“ – the-spot-mediafilm.com