„Kevin Costner ist nach dem ersten Teil jedenfalls voll auf Kurs, mit der „Horizon“-Tetralogie das ultimative Western-Epos zu erschaffen.“ – filmstarts.de
„Horizon“: Packender Western
„Eins ist dieses Mammut-Werk unbestritten: ein packendes, fettes Kino-Erlebnis. Und ein Western der klassischen Art, in dem wenig gesprochen wird und Amerikas Ureinwohner mit Pfeil und Bogen gegen die weißen Eindringlinge mit den Feuerwaffen kämpfen.“ – waz.de
Kevin Costners Herzensprojekt
„Dass die Geschichte der USA auf Blut und Leiden gründet, unterschlägt Horizon keineswegs. Das rücksichtslose Vordringen der weißen Siedler*innen in die Territorien der Ureinwohner*innen zeigt der Film ebenso wie die manchmal brutal ausfallende Reaktion der Indigenen [...] Migration, Rassismus, das Streben nach Freiheit und die schon damals um sich greifende kapitalistische Logik – all das findet Eingang in die Handlung.“ – kino-zeit.de
„Keine Geschichte, wie Disneyland sie schreibt“
„Die Idee des Films war es daher, zu den Wurzeln der Gründung Amerikas zurückzukehren. Amerika sollte damals ein Ort des Gedeihens werden, an dem alle Menschen gleiche Chancen haben. Damals, im Bürgerkrieg, hatten Afroamerikaner kein Stimmrecht. Frauen hatten kein Stimmrecht. Die indigene Bevölkerung, die schon seit 50.000 Jahren dort lebte, hatte kein Stimmrecht. Sämtliche Menschen, die kein Eigentum besaßen, hatten kein Stimmrecht. Amerika ist also ein junges Land, das sich im Laufe seiner Geschichte bereits mit den unterschiedlichsten Problemen konfrontiert sah. Horizon greift diese Geschehnisse auf. Es ist keine Geschichte, wie Disneyland sie schreibt. Es ist eine Geschichte, die die Realität widerspiegelt.“ – t-online.de | Interview