„Der Film der am Ende daraus geworden ist, bettet geschickt einen Dokumentarfilm in eine fiktive Rahmenhandlung ein. Eine Doku also, die einen fiktiven oder wenigstens fiktionalisierten Blick hinter die Kulissen erlaubt – wie ein Spielfilm über die Dreharbeiten, in dem alle Personen sich selbst spielen.“ – swr.de
Auf der Suche nach Klezmer-Melodien
„Geschickt verschränkt das Regieduo eine persönliche Geschichte mit der Erkundung der Klezmer-Tradition und übernimmt in der Metaerzählung die Hauptrollen selbst. Dieser Kniff lässt den erfrischenden Humor des Duos aufscheinen und setzt eine kraftvolle Welle der Emotionen in Bewegung, die uns mit der Musik davonträgt.“ – filmagentinnen.de
Erzähler unterhaltsamer, kurioser Geschichten
„[The Klezmer Project ist] ein halbfiktionaler Dokumentarfilm, der das Wissen über die Klezmer-Tradition, der Dokumentation des Lebens im Dreiländereck und selten gehörter Musik mit einer persönlichen Geschichte, der Suche nach den eigenen Wurzeln und einer alten jüdischen Erzählung verknüpft.“ – kino-zeit.de
Selbstbewusst gefilmt
„Der hinreißende Roadtrip von Leandro Koch und Paloma Schachmann sucht nach der aussterbenden Klezmertradition und führt von der jüdischen Gemeinde in Argentinien über Salzburg (wo Geld in Gestalt eines unfreundlichen Produzenten winkt) bis in die Vorkriegs-Ukraine, nach Rumänien und Moldau.“ – derstandard.at