In Kooperation mit Grandfilm

Fesselnder Thriller

Die Gedanken an die Musik verfolgen Nina auf der Insel – die Anrufe vom Festland beunruhigen sie. Sabotiert sie gerade ihre Karriere? Währendessen zieht Lars sich jeden Tag weiter zurück: War er Zeuge eines grausamen Verbrechens in der Schule?

Auf der Insel zieht sich Lars jeden Tag weiter zurück, während Mutmaßungen zu Verdächtigungen werden: Was ist ihm passiert?
Auf der Insel zieht sich Lars jeden Tag weiter zurück, während Mutmaßungen zu Verdächtigungen werden: Was ist ihm passiert?

Foto: Grandfilm

Zum Kommentar-Bereich
Kein Wort

Kein Wort

Hanna Slak

Drama

Deutschland, Frankreich, Slowenien 2023

87 Minuten

Ab 4. Juli 2024 im Kino!

In Kooperation mit Grandfilm

Kein Wort

Als Nina erfährt, dass ihr jugendlicher Sohn Lars bei einem Schulunfall verletzt wurde, steht sie vor einem Dilemma: Kann sie die Proben mit ihrem Orchester hinter sich lassen, um ganz für ihn da zu sein... in einer Situation, die ihr Leben verändern könnte? Die Entscheidung, die sie trifft, ist ein Kompromiss: Sie verlässt München für fünf Tage, um mit Lars auf die Insel im Westen Frankreichs zu fahren, auf der sie normalerweise ihren Sommerurlaub verbringen - ein Ort voller schöner Erinnerungen und Bedeutung für Lars.

Doch im Winter ist die Insel kein Urlaubsparadies, sondern windig, dunkel und kalt. In dem kleinen Haus am Strand sind Mutter und Sohn gezwungen, sich gegenseitig zu begegnen. Die Gedanken an die Musik verfolgen Nina, die Anrufe vom Festland beunruhigen sie. Sabo- tiert sie gerade ihre Karriere, für die sie so hart gekämpft hat... und für was? Lars zieht sich jeden Tag weiter zurück. Missverständnisse häufen sich, Mutmaßungen werden zu Verdäch- tigungen: War Lars Zeuge eines grausamen Verbrechens in der Schule? War er vielleicht sogar daran beteiligt? Als ein Wintersturm die letzte Verbindung zum Festland kappt, kommt es zu einer gefährlichen Konfrontation.

Articles & Services

„Die Natur hat eine starke Stimme“

„Die Natur hat eine starke Stimme“

Im Zentrum von „Kein Wort“ steht eine Mutter-Sohn-Beziehung, die alles andere als einfach ist. Die Bildsprache ist gewaltig und voller Kontraste – wie die Natur auf der Insel. Ein Gespräch mit Hanna Slak über die Hintergründe zum Film

Ausgezeichneter Cast

Ausgezeichneter Cast

Die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin Maren Eggert und Jona Levin Nicolai geben eine außergewöhnliche Vorstellung als Mutter-Sohn-Duo ab. An ihrer Seite spielen Maryam Zaree und der renommierte slowenische Schauspieler Marko Mandić

„Kein Wort“: Spannend und atmosphärisch

„Kein Wort“: Spannend und atmosphärisch

Stimmen aus dem Netz: „Die familiären Auseinandersetzungen, die hier stattfinden, geschehen eher durch das Unvermögen, miteinander zu sprechen und einander richtig zuzuhören. Es geht um Missverständnisse, böse Ahnungen, Gesten der Auf- und Ablehnung“

Kein Wort | Trailer

Als Nina erfährt, dass ihr jugendlicher Sohn Lars bei einem Schulunfall verletzt wurde, steht sie vor einem Dilemma: Kann sie als Dirigentin die Proben mit ihrem Orchester hinter sich lassen, um ganz für ihn da zu sein?

Kein Wort | Trailer (engl.)

On a barren island, a mother and son must confront years of silence and misunderstanding in writer-director Hanna Slak’s atmospheric fourth feature, that brims with tension and cleverly combines a chamber thriller with introspective family drama

Hanna Slak | Interview

Interview with Hanna Slak during #TIFF23, we chat about NOT A WORD, and the ways silence, music, and misunderstandings create a tense narrative about the relationship between Nina (Marren Eggert) and her teenaged son Lars (Jona Levin Nicolai)

Maren Eggert | Interview

Habt ihr schon mal in Zeitlupe gesehen, wie sich ein Streichholz entzündet? Wenn sich Schwefel an der Phosphorfläche reibt und die Flamme explodiert. So in etwa könnt ihr euchdie Schauspielerin Maren Eggert auf den großen Bühnen des Landes vorstellen