„Auch sein neuer Film über eine engagierte Lehrerin, die Mitte des 19. Jahrhunderts die Schulbildung in ein kleines französisches Provinzdörfchen bringt, ist ein echtes Highlight des Kinofrühlings: wunderschön anzusehen, großartig gespielt und mit einer kraftvollen Aussage.“ – programmkino.de
Ein Film zum Wohlfühlen
„Auch wenn der 1964 geborene Franzose seine neue Tragikomödie gemeinsam mit À la Carte als fiktionalisierte Auseinandersetzung mit der Geschichte seines Heimatlands begreift, ist doch ein anderes Leitmotiv evident: die Suche nach dem Glück, die seine Figuren mal in einem köstlichen Mahl und dessen Zubereitung, mal im Einklang mit der Natur und nun eben in der Bildung und den sich dadurch eröffnenden Räumen finden.“ – kino-zeit.de
„Louise und die Schule der Freiheit“: Grandioses Historiendrama
„Einerseits Landidylle, in wundervoll warmen Bildern eingefangen, andererseits dumpfe Bauernschädel, deren Horizont nicht über den heimischen Misthaufen hinausreicht - das ist die Spannweite des Films, der seiner Titelheldin eine schmerzliche Vorgeschichte mitgibt, überwiegend aber einen heiter-humorvollen Ton anschlägt.“ – ndr.de