„Anastasia Weinmar als Kellnerin Natascha und Willem Voogd als obdachloser Daantje verbinden sich auf schicksalhafte Weise zu einem Paar, das aufgrund unvorhersehbarer Todesfälle zur Flucht und einer Reise nach Russland gezwungen wird.“ – epd-film.de
„Nataschas Tanz“: Puristisch und schlicht
„Mit großer Beiläufigkeit erzählt Nataschas Tanz unterschwellig von universellen, großen Themen wie der Suche nach der eigenen Identität, von Liebe, Heimat, Enttäuschungen und verfehlten Lebenszielen. Dabei geht es zwischen den Zeilen oft schwermütig und nachdenklich zu, allerdings konterkariert Stelling diese Momente mit dem bereits angesprochenen grimmigen Humor. Auch im ersten Drittel des Films, das von Daantjes problematischer Kindheit erzählt.“ – programmkino.de
Märchenhaft!
„Im Märchen ist alles möglich, heißt es an einer Stelle in Nataschas Tanz. Zwei einsame Menschen könnten einander finden – und fortan nicht mehr einsam sein. Dieser optimistische Gedanke, diese leise Hoffnung erhellt die düsteren Geschehnisse im ersten Akt des neuen Werks vonJos Stelling.“ – kino-zeit.de