Der kleine Daantje lebt in seiner eigenen Welt, er spricht kaum und träumt sich durch den Tag. Um ihn zu trösten, erzählt ihm seine Mutter von einem Mädchen, das auf ihn wartet und wunderschön tanzen kann. Viele Jahre später, nachdem seine Eltern bei einem Unfall gestorben sind, lebt Daantje auf der Straße. Eines Tages trifft er die Ex-Ballerina Natascha, die mit Männern eigentlich nichts mehr zu tun haben möchte. Doch als Natascha beschließt, an den Ort ihrer Jugend zurückzukehren – die Datscha ihrer Großmutter, fernab der Zivilisation – geht Daantje einfach mit.
Wunderschön und poetisch
„Nataschas Tanz“ ist eine gelungene Mischung aus Roadmovie, Arthouse, Groteske und Drama. Der Film ist dabei einzigartig – und steckt voller Überraschungen. Ein puristischer und trotzdem märchenhafter Film
Foto: Salzgeber Filmverleih
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Leidenschaftlicher Filmemacher
Jos Stelling hat seine Leidenschaft für den Film während seiner Zeit in den Internaten entwickelt, die er vom 9. bis 17. Lebensjahr besuchte – vor allem dank eines Pfarrers, der jeden Sonntag Filmklassiker vorspielte und sie mit Begeisterung erklärte

Märchenhaft!
Stimmen aus dem Netz: „Der Film erzählt in Schwarz-Weiß, mit leisem Humor, verhaltener Melancholie und fantastisch-märchenhaften Effekten die Geschichte zweier Außenseiter. Es sind verlorene Seelen, die als Erwachsene in Holland zueinanderfinden.“
Nataschas Tanz | Trailer (dt.)
Der kleine Daantje lebt in seiner eigenen Welt, er spricht kaum und träumt sich durch den Tag. Um ihn zu trösten, erzählt ihm seine Mutter von einem Mädchen, das auf ihn wartet und wunderschön tanzen kann
Natascha’s Dance | Trailer
Mit „Nataschas Tanz“ kehrt Jos Stelling, der Meister des wortlosen Kinos, nach über zehn Jahren mit einem neuen Film auf die große Leinwand zurück