In Kooperation mit Wild Bunch Germany

Humorvoller Debütfilm

Stimmen aus dem Netz: „Insbesondere die Schlussszene von Pfau — Bin ich echt? erinnert an Ruben Östlunds The Square, doch zum Glück ist der Humor von Bernhard Wenger viel feiner, leiser und trockener als der von Ruben Östlund.“

Humorvoller Debütfilm

Foto: Cala Film

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Pfau – bin ich echt?

Pfau – bin ich echt?

Bernhard Wenger

Tragikomödie, Satire

Österreich/Deutschland 2024

102 Minuten

Ab 20. Februar 2025 im Kino!

In Kooperation mit Wild Bunch Germany

Pfau – bin ich echt?

Das liegt auch und vor allem am zurückhaltenden Spiel von Albrecht Schuch, sowie an dem der durch die Bank exzellent besetzten Ensembles, das mit sichtlicher Freude agiert und immer wieder kleine Miniaturen des hintersinnigen und doppelbödigen Humors drechselt.“ – kino-zeit.de

Gefangen in den eigenen Rollen

Er macht immer eine gute Figur und ist ein idealer Begleiter. Er hilft schnell, wenn mal ein Golfcart abfackelt, und weiß auch was zu sagen, wenn es um moderne Musik geht, nach einem Konzert im elitären Ambiente eines Palmenhauses. Matthias betreibt gemeinsam mit seinem Kumpel in Wien die Firma »My Companion«, eine Rent-a-friend-Agentur, die Begleitservice vermittelt, gut gekleidet, intelligent, immer bestens vorbereitet und seriös – der Einsatz endet an der Haustür. Sogar in der Rolle als Pilot scheint sich Matthias auszukennen, wenn er mal als Vater bei einem Elternabend gebraucht wird.“ – epd-film.de

Amüsantes Kinodebut

„Manchmal ist „Peacock“ sogar schreiend komisch: Als Matthias seine virtuelle Sprachassistenz um einen Gute-Laune-Song bittet, wählt die KI ausgerechnet den HandClap-Song von Fitz and the Tantrums aus – wobei die eh schon todtraurig-saukomische Situation durch die Klatsch-Steuerung der Zimmerlampen endgültig auf die Spitze getrieben wird.“ – filmstarts.de

Von erfrischender Leichtigkeit

„Der humorvolle Debütfilm des Österreichers Bernhard Wenger eroberte beim Filmfestival in Venedig die Herzen des Publikums, erhielt zwei Auszeichnungen und hymnische Kritiken. Wengers trockener Schmäh und seine Situationskomik erinnern viele an Ruben Östlund und Yorgos Lanthimos.“ – polyfilm.at

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Stilsichere Tragikomödie

Stilsichere Tragikomödie

Als seine Freundin Sophia (Julia Franz Richter) ihn wegen Gefühllosigkeit allein im stylischen Domizil zurücklässt, muss Matthias in die Gänge kommen – und löst auf dem Weg zur Selbsterkenntnis eine Kettenreaktion von zunehmend absurdem Ausmaß aus

„Ich arbeite gerne mit skurrilem Humor“

„Ich arbeite gerne mit skurrilem Humor“

Matthias ist perfekt darin, andere zu sein – charmant, angepasst, emotionslos. Sein echtes Ich? Verloren im Auftrag. Regisseur Bernhard Wenger entlarvt in seiner Satire die Absurdität einer Gesellschaft, die Perfektion verkauft und Echtheit verdrängt

Grandioses Schauspiel

Grandioses Schauspiel

In „Pfau – bin ich echt?“ brilliert Albrecht Schuch als Matthias, einem Mann, der perfekt funktioniert – aber innerlich leer ist. Julia Franz Richter bringt als Sophia seine Fassade ins Wanken. Unter Wengers Regie entfaltet sich ein intensives Spiel

Pfau – bin ich echt? | Trailer

Obwohl Matthias sich darin auszeichnet, jemand anderes zu sein, besteht die Herausforderung für ihn darin, einfach er selbst zu sein. Als seine Freundin ihn wegen Gefühllosigkeit im stylischen Domizil zurücklässt, muss Matthias in die Gänge kommen

Pfau – bin ich echt? | Trailer (engl.)

Matthias (Albrecht Schuch), owner of "My Companion," is a master of his craft. Need a "cultivated friend" or a "perfect son"? He’s your man! But while he excels at being anyone, his real challenge is being himself

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