„Der Titel „The Apprentice“ ist besonders treffend ausgesucht, da er einerseits auf den „Lehrling“ Trump verweist, andererseits original von Trump geklaut ist, hatte der doch von 2004 bis 2017 eine Fernseh-Realityshow gleichen Namens. Wie Trump seinerseits beherzt bei anderen klaut, um die Sache dann als etwas Eigenes zu verkaufen. In einer Szene aus den frühen Achtzigern betrachtet er beiläufig einen Flyer des Präsidentschaftskandidaten Ronald Reagan. Der Slogan darauf: „Let’s make America great again“.“ taz.de
„Bei seiner Präsentation im Mai beim Festival Cannes hatte der Film wütende Reaktionen im Trump-Lager ausgelöst. Ein Sprecher von Trumps Team sprach von „böswilliger Verleumdung“ und kündigte eine Klage an, „um den offensichtlich falschen Behauptungen dieser Pseudo-Filmemacher entgegenzuwirken“.“ welt.de
„Zu Donald Trump scheint alles gesagt. Doch der Spielfilm »The Apprentice«, der diese Woche in den USA anläuft, zeigt neue Facetten – ausgerechnet kurz vor der Präsidentschaftswahl. Ein Treffen mit Drehbuchautor Gabriel Sherman.“ spiegel.de
„Regisseur Ali Abbasi erzählt in „The Apprentice“ so gut gelaunt wie böse von der Zeit Donald Trumps als junger New Yorker Immobilienmakler. Jetzt startet der Film, den der Ex-Präsident eigentlich verhindern wollte, in den USA und auch in Deutschland. Könnte es etwa sein, dass Trump diese Version seines Lebens gefällt?“ rnd.de