„Der Oscar-nominierte Filmemacher Joshua Oppenheimer präsentiert "The End" – eine einzigartige Geschichte über das Ende der Welt. Das mitreißende Musical, das auf dem TIFF und dem London Film Festival gezeigt wurde, stellt eine tiefgreifende Frage: Was geschieht, wenn man erkennt, dass das eigene Leben und die eigene Familie nicht so sind, wie man es immer geglaubt hat?“ – queer.de
Außergewöhnlich!
„Joshua Oppenheimer ist eigentlich für Dokumentationen im Stile Werner Herzogs bekannt. Mit "The End" präsentiert er einen krassen Gegensatz zu seinem bisherigen Werk um The Act of Killing.“ – blickpunktfilm.de
Kitsch und Kargheit
„Es kann ohne Übertreibung konstatiert werden, dass Oppenheimer noch ein paar (Riesen-)Schritte weitergeht, um seine ganz eigene Version einer audiovisuellen Dystopie zu schaffen. Actionreiche Kämpfe, Aufnahmen einer lebensfeindlichen Umgebung und abgehärtete Figuren sollten hier jedenfalls nicht erwartet werden; stattdessen gibt es Gespräche über Kunst und Wein, eine Stepptanz-Einlage, lustige Party-Kostüme und eine erkleckliche Reihe von zärtlich anmutenden Musical-Nummern.“ – kino-zeit.de