In Kooperation mit Grandfilm

„Voll zärtlicher Komik“

Stimmen aus dem Netz: „Alexandre Koberidzes Film ist etwas ganz Besonderes, eine sehr seltene Kostbarkeit: Ein Märchen, das dennoch den Blick geschärft hält für die Absurditäten und auch die schlimmen Ereignisse seiner Gegenwart.“

Ein streunender Hund in einer Metrostation.
Ein streunender Hund in einer Metrostation.

Foto: Chris McGrath/Getty Images

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Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?

Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?

Alexandre Koberidze

Drama
Deutschland/Georgien 2021
150 Minuten

Ab dem 7. April im Kino!

In Kooperation mit Grandfilm

Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?

Ein Liebesfilm, der nicht nur die Liebe eines Paares zueinander beschreibt, sondern auch eine generelle Liebeserklärung ist — an das Leben und an die Menschen, an Kutaisi, jenen magischen Ort, den der Kameramann Faraz Fesharaki in zauberhafte Bilder taucht, die aus einer Mischung aus digitalen und analogen 16mm-Aufnahmen bestehen, an Hunde und Kinder, Fußball und natürlich vor allem an das Kino.“ – kino-zeit.de

Hommage an die Liebe

Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen ist nicht nur eine Liebesgeschichte, sondern ein Film voller Liebe ganz allgemein. Er zeigt uns in zweieinhalb Stunden das überwiegend heitere Leben in einer südeuropäischen Stadt und erinnert uns daran, worauf es ankommt: Auf ein friedliches Miteinander und die Sehnsucht nach Leidenschaft.“ – br.de

Von sprechenden Regenrinnen und Hunden, die Fußball gucken

Der Film heißt Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?, es ist die Abschlussarbeit des Regisseurs Aleksandre Koberidze an der Berliner Filmhochschule dffb. Keine typische Abschlussarbeit. Koberidze, 1984 in Tiflis geboren, hat schon einen langen Spielfilm gedreht, Lass den Sommer nie wieder kommen (2017), der auf einigen Festivals gelaufen ist.“ – faz.net

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Ode an die Poesie des Kinos

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Das Leben in der Stadt geht weiter und während die Fußballweltmeisterschaft beginnt, könnte eine Filmcrew, die sich der Aufgabe verschrieben hat, die wahre Liebe zu finden, Lisas und Giorgis Rettung sein – Werden sich die beiden wiedererkennen?

Modernes Märchen

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Kinder, Hunde, Fußball: Der georgische Regisseur Alexandre Koberidze erzählt, welche signifikante Bedeutung ihnen zukommt. Außerdem erklärt er seine Idee vom magischen Realismus und seiner Umsetzung in „Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?“

Zauberhaftes Ensemble

Zauberhaftes Ensemble

Für „Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?“ hat der Regisseur Alexandre Koberdize sowohl Laien-, als auch Profischauspieler:innen engagiert. Mit einigen von ihnen hat er schon für vergangene Produktionen erfolgreich zusammen gearbeitet

Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen?

Es ist Liebe auf den ersten Blick, als sich Lisa und Giorgi in der georgischen Stadt Kutaissi für einen kurzen Moment begegnen. Die Liebe erwischt sie so plötzlich, dass sie sogar vergessen, sich gegenseitig ihre Namen zu verraten...

What Do We See When We Look at the Sky?

The official trailer for the Berlinale Screening of „What Do We See When We Look at the Sky“ (Ras vkhedavt, rodesac cas vukurebt?) by Alexandre Koberidze, starring Ani Karseladze, Giorgi Bochorishvili and Vakhtang Fanchulidze

Alexandre Koberidze | Interview

Among contemporary cinema’s most exciting and distinctive new voices, Georgian director Alexandre Koberidze has created an intimate city symphony like no other with his latest film. An interview

Alexandre Koberidze | Interview

HOBO meets Alexandre Koberidze, who found his second feature „What Do We See When We Look at the Sky“ placed prominently within the main competition slate of the Berlinale’s online edition of this year, where it was met with considerable acclaim