Antisemitismus

Yasmina Reza schickt in ihrem neuen Roman drei jüdische Geschwister auf eine Gedenkreise nach Auschwitz

Die mittelalterliche Judenfeindlichkeit hat ihre Spuren auch an Denkmälern hinterlassen. Wie sich mit der Geschichte besser umgehen lässt

Einen schwereren Vorwurf gibt es hierzulande nicht. Wie er verwendet wird, ist schlimm

Verzeihen funktioniert nur, wenn Menschen auch Verantwortung übernehmen. Die Journalistin Thembi Wolf erklärt, wie wir mit unseren veröffentlichten Fehlern umgehen können

Im Erinnern zu ihrem 250. Geburtstag fehlt etwas: Rahel Varnhagens lebenslange Verbundenheit mit dem Judentum

Die größte Verbreitung antisemitischer Inhalte findet nicht in Moscheen statt, sondern in den sozialen Medien

Wer beim Concierge des Waldhaus Vulpera in Ungnade fiel, bekam keine Ostergrüße mehr

Kulturinstitutionen in Deutschland wehren sich gegen „die missbräuchliche Verwendung des Antisemitismusvorwurfs“ im Kontext der BDS-Bewegung

Oliver Polak will für Netflix Prominente rösten und nach seinem Corona-Song ein ganzes Album schreiben. Ein Besuch im Hotel-Office

Die republikanische Politikerin Marjorie Taylor Greene aus Georgia ist die erste Unterstützerin der QAnon-Verschwörungsideologie, die ins US-Repräsentantenhaus einzieht

Mit der „Polenaktion“ weist das Deutsche Reich 17.000 Juden aus und deportiert sie auf äußerst brutale Weise. Auch der junge Marcel Reich muss Berlin verlassen

Jüdinnen und Juden sind in Deutschland nicht sicher. Mehr Sicherheitskräfte will die Politik trotzdem nur zähneknirschend bereitstellen

Wolfgang Benz’ Buch über Antisemitismus polarisiert. Dabei wäre es besser, für unterschiedliche Standpunkte offen zu sein

Zugezogen Maskulin gelingt eine bitterböse Bestandsaufnahme deutscher Zustände der vergangenen zehn Jahre

Die rechtsextreme Szene wird immer radikaler – und unübersichtlicher

Der Philosoph Ingo Elbe kritisiert einen „Freitag“-Artikel. Aber was steht eigentlich drin?

Während des Zweiten Weltkrieges kämpften deutlich mehr Muslime gegen Nazi-Deutschland als mit ihm. Das wird allzu oft vergessen – aus politischen Gründen

Über Roman Polanski wird heftig debattiert. Seine Verfilmung der Dreyfus-Affäre ist Favorit bei den Césars

„Borat“-Darsteller Sacha Baron Cohen kritisiert in einer Rede Tech-Firmen wie Facebook, YouTube, Google oder Twitter scharf. Hier können Sie sie im Wortlaut lesen

Unsere Autorin lebt säkular, aber der Hass von Halle drängt sie zum Bekenntnis

Um die deutsche Kriegsproduktion zu sichern, werden jüdische Migranten aus Osteuropa rekrutiert. Viele müssen, attackiert und schikaniert, im Ruhrbergbau schuften

Moshe Zuckermann attestiert so manchem Deutschen eine Neurose. Als Heilmittel empfielt der israelische Soziologe den Universalismus des Völkerrechts

In der Ukraine blüht der Nationalismus. Der historische Faschistenführer Stepan Bandera wird zum Nationalhelden verklärt

Guillaume Paoli hat dringende Fragen zum Antisemitismus in Frankreich