Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative

Wild entschlossene Selbstbeschwörung
Berlin und Mecklenburg-Vorpommern zeigen, wie die CDU verlieren kann

Die ungeliebte Streitkultur
Die WASG setzt das von ihrer Führung gewünschte Signal gegen eigenständige Wahlantritte. Doch viele bleiben unzufrieden

Sturzgeburten vermeiden
Bodo Ramelow, Fusionsbeauftragter der Linkspartei, warnt vor Tempo-Einlagen bei einer Vereinigung mit der WASG

Der Name der Lucy
Linkspartei und WASG wollen es weiterhin miteinander versuchen

Souverän werden, Fallen umgehen
Immer wieder der Appell, die historische Chance nicht zu verspielen

Dem Zeitgeist abschwören, vom Nachbarn lernen
Oskar Lafontaine über Gehirnwäsche in Deutschland, Sackgassen in Dresden und lehrreiche Exempel in Skandinavien

Kanzlern statt Kuscheln
Die große Koalition ist jetzt auch in der Länderkammer fast unter sich

Der neue Koch
Ministerpräsident Kurt Beck ist in der SPD zur Schlüsselfigur geworden

Nicht der Nabel der Welt
Rouzbeh Taheri, Mitglied des Berliner Landesvorstands der WASG, über die Motive eines eigenständigen Antritts bei der Abgeordnetenhauswahl im September

Polterabend
Die strittigen Sachfragen sollten einzeln erwogen werden. Beide Parteien müssen sich dabei bewegen

Kein zweites Gleis
Der Interzonen-Zug nimmt langsam Fahrt auf

Abgehoben nach Outer Space
Die Berliner Linkspartei könnte nicht nur die örtliche WASG, sondern auch den Kontakt zur Realität verlieren

Figuren-Rücken spielen wir nicht
Lothar Bisky, Vorsitzender der Linkspartei, über genutzte Chancen und übersprungene Barrieren

Von Starken und Schwachen, Stärken und Schwächen
CDU und Linkspartei beanspruchen, für Gerechtigkeit zu sorgen - doch was darunter zu verstehen ist, hört sich höchst unterschiedlich an

Merkwürdig leise
Die Linkspartei zu meiden, ist kurzsichtig

Protokollfragen und wirkliche Bewegung
WASG-Mitglieder erhalten Plätze auf der Offenen Wahlliste

Im Wechselbad der Wechselwähler
Der Parteienforscher Gero Neugebauer (FU Berlin) über die Brüche in der politischen Landschaft und den schwierigen Fusionsprozess der Linkspartei

Reflexzonen
Kann es hierzulande überhaupt eine linke Volkspartei geben?

Nichts soll bleiben, wie es ist
Die neue Linkspartei

Im Namen des großen Ganzen
Die Umbenennung wird als historischer Moment gefeiert - als Chance, die eigene "Identität zu erweitern"

Berührung ohne Verführung
Außerparlamentarische Gruppen fordern die Linkspartei zu stärkerem antirassistischem Engagement auf

Wahlkampf bitte nicht auf unsere Kosten
Hakki Keskin, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland, über Versäumnisse von Rot-Grün, die Linkspartei und Oskar Lafontaine

Nomen est omen - oder Schall und Rauch?
Für die PDS sollte die Namensdebatte nicht die Chancen überlagern, die sich im Augenblick bieten

Sein Charisma gewinnt sie alle
Lafontaine überzeugt auch die meisten seiner Kritiker. Ängste vor einer Vereinnahmung durch die PDS weiß er zu zerstreuen