Fiktion

Warum Manager das Finanzsystem auch in Zukunft pervertieren können

Ehre Deinen Vater

Das so genannte deutsche Seriensterben zeigt, dass die Aufmerksamkeit am Empfangsgerät schwindet

Valeria Bruni-Tedeschi über ihre zweite Regiearbeit "Actrices", eine Versöhnung mit Turgenjew und einsame Frauen, die allein in ihren Küchen essen

In Asli Erdogans beängstigend gutem Roman "Die Stadt mit der roten Pelerine" fühlt man sich plötzlich selbst in die Favelas von Rio de Janeiro versetzt

Nach den Prozessen: Der umstrittene "Contergan"-Zweiteiler wurde endlich im Fernsehen gezeigt

Raul Zeliks Roman "Der bewaffnete Freund" führt zwar ins Baskenland, aber auch in das Zentrum der Terrorismus-Diskussion

Die "Ästhetik des Widerstands" zeigt, dass die Linke die oft kritisierte Postmoderne mit konstruiert hat

Ein harter Job: Die Arbeit der Grimme-Preis-Jurys aus Sicht eines Erfahrenen

Die surrealistische Komödie "Schräger als Fiktion" von Marc Foster

Die Fiktion schlägt auf die Realität zurück: Der Bremer "Tatort" zeigte die ganz normalen Neonazis

Anmerkungen zum Starkult in einer depressiven Gesellschaft

Ein Symposion über das Reale auf dem Theater

Ilija Trojanows Roman "Der Weltensammler" ist ein Plädoyer für die Aneignung des Fremden

Christian Petzold über seinen neuen Film "Gespenster"

Unter den hiesigen Nachwuchsproduktionen ragen die Dokumentarfilme heraus

Margaret Atwood wägt technische Zivilisation gegen das Wort - und schreibt die gute Tradition des Science-Fiction-Romans fort

Die 57. Filmfestspiele von Locarno gaben sich betont politisch

Der libanesische U.S.-Amerikaner Walid Ra´ad dekonstruiert die Bilder und Geschichte des Bürgerkriegs im Libanon 1975-1991

Abdolah Kaders Roman "Die geheime Schrift" kann Fakten und Fiktion nicht trennen

Wolfgang Beckers "Good Bye, Lenin" und Fernando Pérez´ "Suite Habana". Eindrücke vom 25. Internationalen Festival des Neuen lateinamerikanischen Films

Der ukrainische Schriftsteller Juri Andruchowytsch über seine Heimat, Deutschland und die EU-Erweiterung

Gerichte sollten sich aus Kunstfragen heraushalten

Claudia Ruschs "Meine Freie Deutsche Jugend"