Frankreich

Deutschland soll den interventionsfreudigeren Franzosen folgen

Wer die Gefahren der "illiberalen Demokratie" bannen will, darf nicht auf den Liberalismus hoffen. Man muss zu den Wurzeln des Politischen zurück, meint Srećko Horvat

100 Jahre Frauenwahlrecht taugen nicht zum Ausruhen, findet die Historikerin Hedwig Richter

Die Bewegung der Gelbwesten zeigt Stehvermögen. Ihr Protest legt Risse frei, die durch Macrons Regierung gehen

Im April soll Präsident Bouteflika, obwohl kaum amtsfähig, erneut gewählt werden

Wer sich all den Erfolgen des Populismus rein kulturalistisch nähert, vergisst den Kapitalismus, warnt Autor Philip Manow

In Köln wird die Novemberrevolution durch ein Bündnis zwischen Konrad Adenauer und der von Wilhelm Sollmann geführten SPD abgewürgt. Sie ergänzen sich bestens

Warum ist das nationale Parlament des südwesteuropäischen Staates noch immer frei von rechten Parteien?

Im Jahr der Europawahl können die rechtspopulistischen Parteien in vielen Ländern auf so viel Zuspruch hoffen wie nie zuvor

Immer noch demonstrieren die Gelbwesten. Und immer noch findet ein Großteil der Franzosen den Protest berechtigt. Für Macron könnte es eng werden

Der „Arabische Frühling“ war sozial gesehen ein Rohrkrepierer. Abwanderung scheint weiter der einzige Ausweg

Jan Banning reist um die Erde zu kommunistischen Parteien und findet viele leere Stühle

Es wird wieder gestritten in Deutschland. Sollte das Leben etwa doch mehr sein als nur Arbeit?

Seit ich denken kann, lebe ich in La Plaine, Marseilles buntem Viertel. Jetzt rollen die Bagger. Alles soll plattsaniert werden. Auf zum Widerstand!

Die Ökonomen Bruno Amable und Stefano Palombarini erklären uns Frankreichs desaströse Lage

Erst sah sich Emmanuel Macron als Konkursverwalter der Fünften Republik. Inmitten des Protests der Gelbwesten ist er das nun in eigener Sache

Präsident Macron deutet die Metamorphose zum geläuterten Wohltäter an. Bleibt die Frage, ob er sozial umverteilt oder ungedeckte Schecks unter die Leute bringt

Emanuel Macron hat die Steuern für die Reichen gesenkt, aber die Sparpolitik in Frankreich beibehalten. Jetzt weicht er teilweise von seiner Linie ab

Erhard Schütz leidet an fremden Masern, rollt rasante Steine und besucht gleich zwei Timbuktus

Ist sie wieder da, wenn auch in grellem Neon? Nicht ganz! Ein brennender SUV macht noch keine Revolution

Wollen linke Parteien erfolgreich sein, müssen sie endlich lernen, nicht irgendetwas, sondern Überzeugungen, für die es sich zu kämpfen lohnt, unter die Leute zu bringen

Beinahe das gesamte afrikanische Kulturerbe steht in europäischen Vitrinen. Jetzt sollen die Museen vieles zurückgeben. Doch die sträuben sich

Beim Franzosen Jérôme Leroy ist dann jetzt Schluss mit dem Kapitalismus

US-Präsident Woodrow Wilson will mit einem 14-Punkte-Programm künftige Kriege verhindern. Die Konsequenzen seines Scheiterns spüren wir bis heute