Friedensbewegung

Den Kontakt verloren

Die israelische Friedensbewegung ist marginalisiert, hoffnungslos und müde

"Da machen wir als Linke nicht mit"

Die stellvertretende Parteivorsitzende der Linkspartei spricht über Blockupy und die Zukunft von Rot-Rot-Grün. Große Hoffnungen werden dadurch jedoch nicht geschürt

Kampf dem Pazifismus

Einige Reformer in der Partei wollen auf SPD und Grüne zugehen. Sie schließen Militäreinsätze nicht mehr generell aus. Dies kann sich bei der nächsten Wahl rächen

Ein Schritt zur Abrüstung

Die Steuergelder sind immer noch besser in eine unbrauchbare Drohne investiert als in tödliches Kriegsgerät. Das Debakel ist eigentlich ein Grund zur Freude

Kein Entkommen mehr

Eine Sonderbriefmarke soll die Akzeptanz der Bundeswehr erhöhen. Friedensaktivisten planen schon Proteste. Zu Recht. Das Militär dringt immer weiter in unseren Alltag ein

Die graue Eminenz

bereitet die Blockupy-Proteste in Frankfurt mit vor. Der 61-Jährige hat sein Leben der Politik verschrieben. Bei Attac gehört er zu den Radikalen, aber er kann mit allen

So geht Frieden

Will die Friedensbewegung wieder Einfluss gewinnen, darf sie sich nicht auf Abzugs­appelle beschränken, sondern muss mit den Militärs über Alternativen diskutieren können

Neue deutsche Friedfertigkeit

Militär und Krieg sind keine Vehikel staatspolitischer Bewusstseinsbildung mehr. Das lässt sich nicht nur der aktuellen Strategie-Debatte über Afghanistan entnehmen

Kein Grund zur Beruhigung

In den vergangenen Jahren waren die sozialen Bewegungen nicht besonders stark. Das könnte sich aber bald ändern, sobald sich die die neue Regierung gebildet hat

Schluss mit Bitten und Betteln

Brutaler Terrorist und unbeirrbarer Widerstandskämpfer – wird Marwan Barghouti bald auch ein palästinensischer Mandela?

Erinnern Sie sich noch an Ophira?

Uri Avnery blickt sehnsuchtsvoll auf die Blütezeit der israelischen Friedensbewegung zurück. Und befürchtet, dass Ehud Barak nun zum Feigenblatt der Faschisten wird

Proteste im Jubiläumsjahr

Im 60. Gründungsjahr der NATO sind die Proteste gegen die Münchner Sicherheitskonferenz der Auftakt der europaweiten Mobilisierung gegen den Gipfel des Paktes im April

Der Feind hat kein Gesicht mehr

Der Gaza-Krieg sollte die Israelis davon überzeugen, dass es keinen palästinensischen Partner für einen Frieden gibt. Die Minderheit, die anders denkt, findet kaum noch Gehör

Die Rhetorik des Krieges

Der Konflikt in Gaza spaltet die israelische Bevölkerung und verhärtet die politischen Fronten

Die List der Vernunft

Der israelische Schriftsteller Uri Avnery über einen genetisch bedingten Optimismus, der ihn auch zu seinem 85. Geburtstag nicht verlässt

Demoskopische Friedensbewegung

Eine Mehrheit der Deutschen ist für den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan, aber nur eine Minderheit engagiert sich dafür

Ein wahrer Held heutiger Kriege

Laudatio auf Agustín Aguayo, Träger des Stuttgarter Friedenspreises 2007, vorgetragen am 21. Dezember 2007 von Andreas Zumach im Theaterhaus Stuttgart

Zum Tod von Norman Mailer (1923 - 2007)

Er war ein angry young man als debütierender Schriftsteller. Und er starb als zorniger alter Mann am vergangenen Samstag mit 84 Jahren in New York: ...

Stoppt den Wahnsinn!

Ein Truppenabzug aus Afghanistan wäre ein wichtiger Schritt, um einen Krieg gegen den Iran zu verhindern

Yassir Arafats größter Fehler

Der Alleinvertretungsanspruch der PLO während des Oslo-Prozesses in den neunziger Jahren ist eine entscheidende Ursache für die derzeitigen innerpalästinensischen Konflikte

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