Gerhard Schröder

Ist Wirtschaftsminister Michael Glos zurückgetreten, weil er gegen die Pläne zur Bankenverstaatlichung protestieren wollte? Das ist doch nur eine Ausrede

Die SPD-Führung will die Macht, nicht die Einheit der Partei

Rudolf Dreßler, langjähriges Mitglied in Vorstand und Präsidium der SPD, über neoliberale Sozialdemokraten, Identität durch Gerechtigkeit und die Wiederholung alter Fehler

Frank-Walter Steinmeier ist die Zeitbombe, die Gerhard Schröder der SPD hinterlassen hat

Es ist nicht absehbar, dass mit dem Generationswechsel in der SPD auch eine Kursänderung verbunden wäre

Bei der SPD geht es längst nicht mehr nur um Tages-Taktik, sondern um das wichtigste Problem der Sozialdemokratie: soziale Gerechtigkeit

Rekonstruktion der Entscheidungen in der rot-grünen Bundesregierung 1998/99

Die weitere Privatisierung des Politischen aufhalten - notfalls durch den politischen Streik

Die SPD ist derzeit bemüht, den sozialen Lack von der Kanzlerin abzukratzen

Dankesrede zur Verleihung des Kurt-Tucholsky-Preises 2007

Schröders Irrwege müssen zur Sprache kommen - öffentlich und grundsätzlich

Kurt Beck kaum zu unterbieten

Jürgen Trittin, stellvertretender Vorsitzender der grünen Bundestagsfraktion, über Ökologie und Afghanistan, die Parteienlandschaft und die Zeit unter Schröder

Bundestagsvizepräsident Thierse ruft die Ostdeutschen zur Ordnung

Steinmeier und Schily offenbaren im "Fall Kurnaz" ein schwer degeneriertes Rechtsverständnis

Die meisten Sündenfälle geschahen bereits vor ihrer Zeit

Kanzlerin Merkel empfängt George Bush zu Fischsuppe und manch delikatem Happen aus der politischen Menü-Küche

Angela Merkel in die Enge zu treiben, kann sich die SPD-Führung nicht erlauben

Annelie Buntenbach, ehemalige Grünen-Politikerin, ließ sich in ihren friedenspolitischen Grundsätzen nicht beirren

Oskar Lafontaine über Gehirnwäsche in Deutschland, Sackgassen in Dresden und lehrreiche Exempel in Skandinavien

Regeln und Regelverstöße in der Koalition verweisen auf die unterschiedlichen Strategien und Absichten beider Regierungsparteien

Mutmaßungen über die Polen-Politik einer Großen Koalition in Berlin

Aus dem Rechtsanwalt Heinrich Hannover ist nie etwas Rechtes geworden

So hatte man sich im alten Westen immer die DDR vorgestellt