Günter Grass

In der Ellbogengesellschaft

Im Willy-Brandt-Haus diskutierte Günter Grass mit SPD-Chef Sigmar Gabriel über Geschichte, Sprache und alles, was „sonst noch politisch ansteht“

Fundevogel geht es gut

Der große Verleger Klaus Wagenbach lehnt sich zurück und genießt. Wir lesen sein Buch und genießen ein wenig mit

Stuckrad-Barre angucken

In Berlin stellt Popliterat Benjamin von Stuckrad-Barre sein neues Buch vor. Dabei wechselt er von der Rolle des Beobachters in jene des Beobachteten. Oder doch nicht?

Der Meister in diesem Zimmer

Der Schriftsteller Gerhard Henschel hat "Günter Grass im Visier" gelesen und viel unfreiwillige Stasi-Komik entdeckt

Arbeit am Richtigen

Vom Tagebau zum Naherholungsparadies: 28 Jahre nach "Flugasche" hat sich Monika Maron wieder in Bitterfeld umgesehen. "Bitterfelder Bogen" hat sie ihren Bericht genannt

Kein schöner Land

In seinem Tagebuch des Einheitjahres, "Unterwegs von Deutschland nach Deutschland", hat Günter Grass Schwierigkeiten, intim zu werden. Es liest sich wie ein Strafgericht

Im Theaterfrack

Ein zwiespältiger Sammelband zu dem "Kulturbetriebsintriganten Günter Grass"

Lob der Einmischung

Am 16. Oktober wird der Schriftsteller 80 Jahre alt. Eine kleine Laudatio

Kartei

Was hat die NSDAP-Mitgliedschaft von Walser, Lenz und Hildebrandt zu bedeuten?

Schiefer Vergleich?

Die widersprüchliche Bewertung von NS-Verstrickung weist auf eine verborgene Dimension im Angriffspotenzial der Medienmacher

Prophet

Zur Debatte um Günter Grass

Steine

Beim Weltkongress des PEN wurde Günter Grass politisch

Dilemma in der Kampfzone

Im zweiten Band seiner Romantetralogie "Die Kinder des Sisyfos" erzählt Erasmus Schöfer von den linken Bewegungen der siebziger Jahre

Der letzte Masure

Aus der Sicht einer aussterbenden Minderheit in Polen beschäftigt sich Tadeusz S. Willan mit dem Thema "Flucht und Vertreibung nach 1945"

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