Hisbollah

Aufspielen zum Totentanz

Nach mehreren Grenzzwischenfällen droht ein erneuter Waffengang. Käme es dazu, würden Islamisierung und Arabisierung des Zedern-Staates weiter vorangetrieben

Allah liebt die Standhaften

Die Einladung des syrischen Staatschefs in den Libanon scheint eine Entspannung zwischen Beirut und Damaskus anzudeuten, wenn auch nur eine strategische

Warum Israel nach rechts rückt

In Israel wächst das Misstrauen gegenüber der Außenwelt. Dadurch gerät es in immer stärkere Isolation. Spiegelt sich hierin das Gefühl existenzieller Bedrohung?

Die Konten der Gardisten

Die USA wollen schärfere Sanktionen gegen Teheran. Unter anderem könnten die Bankguthaben von Galionsfiguren und Parteigängern des Regimes betroffen sein

Liz Taylor des Mittelmeers

Drei Jahre nach den ­israelischen Luftangriffen ist die Hauptstadt des Libanon wieder Reiseziel Nummer eins. Wird die Morgenröte halten?

Koexistenz bleibt der Schlüssel im Libanon

Im Libanon hat bei den Wahlen die Allianz von Saad Hariri triumphiert, während der Hisbollah mit ihrer Bewegung 8. März ein Durchmarsch in die Regierung verwehrt bleibt

Obama muss Klartext reden

Wahlen im Libanon und Iran, eine lange angekündigte Rede Obamas an die muslimische Welt in Kairo, der Nahe Osten steht möglicherweise vor einer entscheidenden Phase

Hand oder Faust

Obama kann Briefe schreiben, soviel er will – eine politische Entkrampfung zwischen Iran und den USA ist nur als Teil einer Gesamtlösung im Mittleren Osten denkbar

Nicht um jeden Preis

Kaum denkbar, dass Präsident al-Assad nur einem Teilabzug von den Golan-Höhen zustimmt

Machtprobe

Die Hisbollah hat wieder einmal gezeigt, was sie kann - Beirut im Handstreich unter ihre Kontrolle bringen, die Regierung Siniora der Schwäche ...

Agenten der Erlösung

In seinem Buch "Gewalt als Gottesdienst" untersucht Hans G. Kippenberg die Hintergründe religiös motivierter Gewaltanwendung

Das Fallbeil fiel nicht

Die Winograd-Kommission lässt Ehud Olmert nicht für den Libanon-Feldzug von 2006 büßen

Wehe solcher Schadenfreude

Wer Frieden wünscht, der sollte sich nicht freuen angesichts des Blutvergießens im Gaza-Streifen und im Libanon

Siniora im Großen Serail

Es ist seltsam und aufschlussreich zugleich, dass ausgerechnet Syrien dazu aufgefordert wird, sich nicht einzumischen

Humus in Damaskus

Ein paar notorische Reflexe sind den Friedensofferten von Präsident Assad stets sicher

Kein heimtückischer Plan

Der Krieg gegen die Hisbollah war nur das Vorspiel für den längst geplanten Krieg gegen den Iran

Waghalsige Spekulationen

Bisher hat niemand ernsthaft behauptet, der Iran verfüge über einsatzfähige Atomwaffen, auch nicht die USA und Israel

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