Investition

Reif für einen Ausflug in das literarische Genre der Wirtschafts-Apokalyptiker: in die Crash-Literatur? Über einen verkrachten Verkaufsschlager des Genres

Wer weiterhin vermieterfreundliche Gesetze vorlegt, anstatt Probleme wirklich anzugehen, könnte bald noch mehr Hausbesetzungen erleben

Alles, was Sie schon immer über Bitcoin wissen wollten – aber nicht zu fragen wagten

Staut sich innere Erregung zu lange auf, bricht sie sich irgendwann Bahn – oft beim „Fahr’n, Fahr’n, Fahr’n auf der Autobahn“ (Kraftwerk)

In Österreich entsteht derzeit die Bank für Gemeinwohl – als Gegenentwurf zur Finanzindustrie und ihren Spekulationsgeschäften

In Berlin fehlen bezahlbare Wohnungen. Der Stadtsoziologe Andrej Holm fordert mehr Sicherung im Bestand

Wer soziale Fragen schleifen lässt, muss sich nicht über radikale Parteien wundern, meint der ehemalige Sozialrichter und Rentenexperte Dr. Jürgen Borchert

Peking will sich an einem Roboterhersteller aus Augsburg beteiligen. Das ist Teil eines größeren Plans

Millionen von Kunstwerken lagern verborgen in Zollfreilagern. Die Kunstproduktion passt sich dem Trend an

Frankreich erklärt den Stabilitätspakt für passé, Portugal wählt links, Italien schert sich nicht um Kritik aus Brüssel. Ist das eiserne Regiment der Austerität vorüber?

Sichere Gesellschaften fürchten sich gern vor allem Möglichen. Und sie versuchen, auch noch die letzten Alltagsrisiken zu eliminieren. Mit fatalen Folgen

Iran, Namibia, Indien, Brasilien: Am weitesten ist die Idee eines Grundeinkommens in den Entwicklungs- und Schwellenländern dieser Welt

Europa braucht endlich Investitionen, die Kommission setzt mit dem Juncker-Plan auf Privatfinanziers. Viele wittern einen Ausverkauf

Biotech-Firmen freuen sich über die Legalisierung, US-Investoren machen Millionen locker. Der Boom produziert erste Spekulationsblasen

Matthias Fiedler ist Geschäftsführer der Bewegungsstiftung und glaubt, dass ethisch-nachhaltig angelegtes Geld ein Hebel für sozialen Wandel sein kann

Das Land muss in die Zukunft investieren, doch Wolfgang Schäuble führt den deutschen Staatshaushalt wie den einer schwäbischen Hausfrau. Ein politisches Armutszeugnis

Das Wirtschaftsmodell der Volksrepublik hat mit gigantischen Wachstumszahlen beeindruckt. Wann stößt die Staatswirtschaft an ihre Grenzen?

Die Ursachen der Krisen 1929 und 2008 waren verblüffend ähnlich: Es fand sich keine Anlage für riesige Profite. Teil zwei einer „Freitag“-Serie zu historischen Parallelen

Kein oder kaum Umsatz, trotzdem sollen sie Milliarden Wert sein: Facebook, Twitter und Co. werden für Anleger interessant. Experten fürchten eine zweite Dotcom-Blase

Der Euro steckt in seiner tiefsten Krise seit Beginn der Währungsunion. Das hat politische Gründe – aber es gibt Alternativen: eine demokratische Wirtschaftsregierung

Der Streit der Koalition verschleiert, wo Schwarz-Gelb an einem Strang zieht: bei der Ökonomisierung des Staatsapparats

Wie viele Tagungsbände braucht der Mensch? Die sinnlose Wissensanhäufung in den Geisteswissenschaften will natürlich keiner. Aber das Problem ist grundsätzlicher Art

Wir haben uns zurückgehalten und die Amerikaner haben konsumiert. Jetzt ist es Zeit, die Staatsausgaben anzukurbeln, die Löhne zu steigern, und die Reichen zu besteuern!

Die nächste Krise kommt bestimmt - dann sollte die Gesellschaft besser vorbereitet sein als heute